26. Internationale Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs: In die Häuser schauen. Aspekte jüdischen Wohnens vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert
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- 26. Internationale Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs: In die Häuser schauen. Aspekte jüdischen Wohnens vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert
- 2016-07-06T09:30:00+02:00
- 2016-07-08T17:00:00+02:00
- Zeit und Ort: 6. - 8. Juli, Beginn 9.30 Uhr; Kooperationspartner u. Veranstaltungsort: Library & Learning Center (LC): Festsaal 2, Campus WU, Welthandelsplatz 1, 1020 Wien
06.07.2016 08:30 bis 08.07.2016 16:00 (CET / UTC200)
Niederösterreich
niederoesterreich
Freiwilliges Zusammenleben in Judenvierteln und gewaltsame Ansiedlung in Ghettos, bürgerliche Wohnräume und überfüllte „Sammelwohnungen“
– zwischen diesen Extremen konnte sich jüdisches Wohnen durch die Jahrhunderte europäischer Geschichte gestalten. Die Tagung stellt unter
einem kulturhistorischen und alltagsgeschichtlichen Blick unterschiedliche Wohn- und Lebensformen vor und diskutiert Begriffe wie „Judenhaus“ und „Ghetto“, „Transit“ und „Repräsentation“ im historischen Bedeutungswandel vom Mittelalter bis in die Zeitgeschichte.
Konzept und Organisation:
Martha Keil und Team | injoest/IÖG
Ehrenschutz:
Leslie Bergman
Institut für jüdische Geschichte Österreichs
Dr. Karl Renner-Promenade 22, A-3100 St. Pölten
Tel: +43 (0) 2742 77171, Fax: +43 (0) 2742 77171-15
e-mail: office@injoest.ac.at, www.injoest.ac.at
Eintritt frei.
Eine Anmeldung für die Vorträge der Sommerakademie ist nicht notwendig.
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