Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten: „Europa – 30 Jahre grenzenlos“

Zum siebenten Mal wird der Geschichtswettbewerb, der unter der Patronanz des österreichischen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen steht, ausgeschrieben. Das Thema des neuen Wettbewerbs für 2019 lautet „Europa – 30 Jahre grenzenlos“.

Ausgehend von der Entwicklung der Grenzziehungen in Europa im 20. Jahrhundert, aber auch von der Veränderung der Grenzen Österreichs seit 1918, soll im Rahmen der Projekte des diesjährigen Geschichtswettbewerbes vor allem der Grenzalltag vor 1989 bzw. vor 1995 und sollen seine Auswirkungen auf die Menschen, auf Wirtschaft, Kultur und Politik anschaulich gemacht werden.

  • Welche Erfahrungen mit Grenzen habt ihr persönlich gemacht – zum Beispiel im Urlaub und wie sollte die Politik damit umgehen?
  • Welche Vorteile hat die Grenzöffnung gerade auch für Österreich gebracht und welche Nachteile haben sich daraus ergeben?
  • Gibt es Erfahrungen mit Grenzen außerhalb der Europäischen Union?

 

Welche Beiträge können eingereicht werden?

  • Bebilderte bzw. illustrierte Dokumentation im Umfang von insg.15-20 Seiten (.pdf-Format).
  • Alternativ dazu könnt ihr einen Podcast im .mp3-Format oder einen Videoclip im .avi-Format (Dauer 8-10 Minuten) einreichen. Dieser Einreichung hängt ihr ein vollständiges Transkript der gesprochenen Texte sowie die verwendeten Quellen an.

 

Wer kann teilnehmen?

Teilnahmeberechtigt sind Klassen an allen Schulen der Sekundarstufe II, d.h. Schülerinnen und Schüler ab der 9. Schulstufe:

  • Polytechnische Schulen
  • Berufsschulen
  • Berufsbildende mittlere und höhere Schulen
  • Allgemeinbildende höhere Schulen

 

Einsendeschluss ist der 30. April 2019

Mehr Informationen auf der Website des Wettbewerbs: - Link