Ausstellung: VERFOLGT, BERAUBT, VERTRIEBEN Künstlerische Arbeiten zu Repressionen während der NS-Zeit in Wien und Graz

< rotor >
Zentrum für zeitgenössische Kunst
Volksgartenstrasse 6a, 8020 Graz, Austria
0043 / 316 / 688306, rotor@mur.at
www.rotor.mur.at

An Sonn- und Feiertagen geschlossen
Wann

11.03.2016 20:00 bis 28.05.2016 17:00 (CET / UTC100)

Bundesland

Steiermark

Wo

steiermark

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>>    VERFOLGT, BERAUBT, VERTRIEBEN
Künstlerische Arbeiten zu Repressionen in der NS-Zeit in Wien und Graz


Eröffnung der Ausstellung:
am Freitag, 11. März 2016 um 21:00 Uhr

Die Ausstellung ist an diesem Tag ab 18:00 bis 24:00 Uhr geöffnet.

Beteiligte Künstler_innen:
Catrin Bolt, Nayari Castillo / Jacqueline Goldberg, Fedo Ertl,
Petra Gerschner / Michael Backmund, Jochen Gerz, Emil Gruber, Peter Gerwin Hoffmann, Kate Howlett-Jones / Daphna Weinstein, Helmut & Johanna Kandl, Martin Krenn, Axl Leskoschek,
Lisl Ponger / Tim Sharp, Oliver Ressler,
Isa Rosenberger, Peter Weibel

Kuratiert von:
Birgit Lurz, Wolfgang Schlag, Margarethe Makovec, Anton Lederer

 


Ausstellungsort: < rotor >, Volksgartenstraße 6a, Graz

Ausstellungsdauer: 12.3.–28.5.2016

Öffnungszeiten: MO – FR 10:00 – 18:00, SA 12:00 – 16:00
An Sonn- und Feiertagen geschlossen


Freier Eintritt!

Vermittlungsmodule zur Ausstellung:
* Dialogischer Rundgang durch die Ausstellung
* „Ein Koffer voll Erinnerungen“, Workshop zur Shoah
* Besuch von Stolpersteinen in der Nachbarschaft
von < rotor >
Für Schulklassen und andere Gruppen nach Voranmeldung: rotor@mur.at, 0316/ 688306


Details zu den Vermittlungsmodulen (pdf)
 

In der zweiten Ausstellung im < rotor >, die ihren Ausgangspunkt beim Hotel Metropole nimmt, dem ehemaligen Gestapo-Hauptquartier in Wien, sind Arbeiten von Künstler_innen zu sehen, die sich mit der systematischen Verfolgung, Vertreibung bis hin zur Ermordung von Menschen in der NS-Zeit befassen. Ein weiteres zentrales Themenfeld ist der von den Nationalsozialisten durchgeführte Raubzug gewaltigen Ausmaßes, vor allem das Eigentum der jüdischen Bevölkerung betreffend.

Neben Kunstwerken, die 2015 im Rahmen der Wiener Festwochen entstanden sind, werden Beiträge von Künstler_innen gezeigt, die sich mit der Thematik in Bezug auf die unrühmliche lokale Grazer Geschichte auseinandergesetzt haben.

Ein Projekt in Zusammenarbeit von: Into the City & < rotor >