Filmuraufführung und Gespräch: Greek Diary. Ein dokumentarisch-essayistisches "Roadmovie"

Rchbauerkino, Graz
Wann

08.04.2018 von 10:00 bis 12:00 (CET / UTC200)

Bundesland

Steiermark

Wo

steiermark

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ÜBER FLÜCHTLINGSHILFE UND FRIEDENSARBEIT
Ein Projekt in zwei Teilen: Uraufführung "Greek Diary" von Heinz Trenczak
 
HEINZ TRENCZAK - GREEK DIARY
Ein dokumentarisch-essayistisches „Roadmovie"

Uraufführung und Gespräch: Sonntag, 8. April 2018, 11.00 Uhr
Filmzentrum im Rechbauerkino • Rechbauerstraße 6 • 8010 Graz


Im August 2016 besuchte der Grazer Regisseur Heinz Trenczak zusammen mit privaten Helfer*innen und seiner Videokamera drei Flüchtlingslager außerhalb Österreichs: eines in Šid (Serbien) und zwei nahe Thessaloniki (Griechenland). Die Gruppe - Jenny Chapman, Wolfgang Feigl und Marian Nindler - hatte das Ziel, zwei geflohene  Familien aus Syrien, die Jenny bereits zuvor in Idomeni betreut hatte, erneut zu unterstützen.
»Greek Diary« ist eine Auskoppelung aus dem Langzeitprojekt »3400 Semmeln - Flüchtlinge. Helfer. Menschen.« und entstand in Koproduktion der Vis-à-vis Film mit der Steirischen Gesellschaft für Kulturpolitik.

Kamera, Regie, Produktion: Heinz Trenczak
Schnitt, Farbkorrektur, Mischung: Andre Kratzer
Fotos: Clément Martz • Sprecher: Martin Brachvogel
Herstellung: Vis-à-vis Filmproduktion © 2018

Gespräch mit Kurt Flecker, Walerich Berger, Filmteam



Wir bitten um Reservierung direkt im Filmzentrum im Rechbauerkino: 0316 830508.

 

Heinz Trenczak

Heinz Trenczak, geboren 1944 in Graz ist Ideengeber, Produzent, Regisseur und Autor. Er studierte am Mozarteum in Salzburg und in Köln, arbeitete jahrzehntelang für verschiedene Fernsehsender in Deutschland, lebt und arbeitet jetzt in Graz. Zahlreiche Drehbücher und Filme, unter anderem THEATERGLÜHEN - Der Autor Peter Turrini (1999), GRANNY'S VIDEOS (2005), NOARNFÜLM - 25 Jahre „Aniada a Noar" (2008) und ERINNERN SIE SICH? - Jochen Gerz NS -Tafeln „63 Jahre danach" (2014).