HUMAN VISION film festival : 7. bis 11. März 2017, Spielboden Dornbirn

Gezeigt werden zehn aktuelle, internationale und festivalprämierte Spiel- und Dokumentarfilme, die sich mit den Schwerpunkten Menschenrechte, Politik und Gesellschaft auseinandersetzen. Unter anderem wird die Ausstellung des Anne Frank Zentrums „Lass mich ich selbst sein“ im Spielboden Dornbirn eröffnet. Des Weiteren finden während des Festivals verschiedene Workshops sowie Panels und Diskussionen mit führenden ExpertInnen, FilmemacherInnen und Mitwirkenden nach den jeweiligen Aufführungen statt. Eröffnung der Anne-Frank-Ausstellung 18 Uhr, Festivaleröffnung 19 Uhr, A Syrian Love Story, Eröffnungsfilm um 19.30 Uhr

Lasst mich ich selbst sein. Anne Franks Lebensgeschichte

Die Ausstellung erzählt von Anne Frank, von ihrem Leben und ihrer Zeit: von den ersten Jahren in Frankfurt am Main, der Flucht nach Amsterdam, den glücklichen Jahren in Freiheit, der Zeit im Versteck, bis zu den letzten sieben Monaten in den Lagern Westerbork, Auschwitz und Bergen-Belsen. Mit seinen universellen Botschaften regt das Tagebuch der Anne Frank zum Nachdenken über die Gegenwart an.
Die Ausstellung greift diese Gedanken auf und wendet sich mit Fragen zu Identität, Gruppenzugehörigkeit und Diskriminierung direkt an die Jugendlichen: »Wer bin ich? Wer sind wir? Wen schließen wir aus? Ausgehend von der Frage »Was kann ich bewirken?« wird zum Einsatz für Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie ermutigt.
Öffnungszeiten: 7.-11. März ab 17.00 Uhr Ausstellungsbegleitung nur mit Anmeldung unter oelz@spielboden.at

 

Festivaleröffnung um 19.00 Uhr

Eröffnung und Begrüßung durch die Festivalleitung und VertreterIn der Plattform für Menschenrechte

In Kooperation mit: Plattform für Menschenrechte und This Human World

A Syrian Love Story | 19.30 | Großer Saal | Eintritt 8,- / Kombi-Ticket für zwei Filme 12,- / Festivalpass 30,-

Programm: - link

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