Gedenkabend anlässlich des 75. Jahrestags nach dem Massenausbruch sowjetischer Offiziere aus dem Todesblock 20 des KZs Mauthausen

Russisches Kulturinstitut, 1040 Wien, Brahmsplatz, 8 (U-Bahn „Taubstummengasse“)
Wann

03.02.2020 von 17:30 bis 20:00 (CET / UTC100)

Bundesland

Wien

Wo

wien

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Das russische Kulturinstitut in Wien lädt Sie zum Gedenkabend anlässlich des 75. Jahrestags nach dem Massenausbruch sowjetischer Offiziere aus dem Todesblock 20 des
KZs Mauthausen ein.
 
Gäste:
• Anna HACKL – Zeitzeugin des Nazi-Regimes in Österreich.
Im Jahr 1945 war sie 13 Jahre alt – und half ihrer Mutter, Geflüchtete aus dem KZ Mauthausen bei sich zu Hause zu verstecken.
 
• Andreas GRUBER - Drehbuchautor, Film- und Fernsehregisseur. Zu seinen bekanntesten Filmen zählt „Hasenjagd – Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen“
 
Programm
 
1. Zeremonie der Verleihung von amtlichen Auszeichnungen der Föderalagentur für Angelegenheiten der GUS, für Fragen der im Ausland lebenden Mitbürger und für internationale humanitäre Zusammenarbeit (Rossotrudnitschestwo) „Für Freundschaft und
Zusammenarbeit“ an Anna Hackl
 
2. Das Gespräch mit Anna HACKL zur „Mühlviertler Hasenjagd“
 
3. Vorführung des Films „Hasenjagd – Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen“ (Länge: 106 Minuten, Originalsprache – Deutsch mit russischen Untertiteln)
 
4. Podiumsdiskussion mit Regisseur Andreas Gruber
Veranstaltungssprachen: Deutsch und Russisch (Dolmetsch)
 
 
WANN: 3. Februar um 18:30
WO: Russisches Kulturinstitut, Brahmsplatz 8, 1040 Wien
R.S.V.P. Tel. (0)1 505-1829 oder E-mail: info@russischeskulturinstitut.at bis
28.Jänner 2020.