Alle Burgenland Artikel
"Einfach weg. Romasiedlungen im Burgenland" von Gerhard Baumgartner und Herbert Brettl
Das Buch „'Einfach weg!' – Verschwundene Romasiedlungen im Burgenland" behandelt ein weitgehend ausgeblendetes Kapitel burgenländischer Regionalgeschichte.
Die Vertreibung des Rabbiners Simon Goldberger und das Genisagrab
Sensationsfund am jüdischen Friedhof Kobersdorf: Mag. Johannes Reiss fand am Friedhof ein Genisagrab, ein Grab für Thorarollen, das einzig bekannte Genisagrab das vor 1945 errichtet wurde. Dieses Grab zeugt auch von der gewaltsamen Vertreibung der Kobersdorfer Jüdinnen und Juden im Jahr 1938.
Projekt „Mitten Unter Uns“ macht auf die lange Geschichte des jüdisch-christlichen Zusammenlebens in Eisenstadt aufmerksam
Ein Gedenkprojekt dokumentiert in neun Videos die Biographien von jüdischen Verfolgten des Nationalsozialismus aus Eisenstadt.
"Anschlussdenkmal" in Oberschützen soll zum Mahnmal werden
Das umstrittene "Anschlussdenkmal" in Oberschützen soll nun zu einem Mahnmal werden.
Fortbildung: Vergessene Kosmopoliten: Das Schicksal europäischer Zirkusleute während des Nationalsozialismus.
Eine Fortbildung an der PH Burgenland in Kooperation mit der Universität Helsinki und _erinnern.at_. Die Fortbildung richtet sich an Lehrpersonen, Studierende und interessierte. Reisekosten und Unterkunft werden teilweise übernommen. Termin: Freitag, 04.10.2019 und Samstag, 05.10.2019
Gedenken an den Genozid an den Roma und Sinti: SchülerInnen beteiligen sich an der Gedenkveranstaltung in Lackenbach
Im burgenländischen „Zigeunerlager Lackenbach“ wurden zwischen 1940 und 1943 273 Menschen ermordet.
Projekt „Mitten Unter Uns“ macht auf die lange Geschichte des jüdisch-christlichen Zusammenlebens in Eisenstadt aufmerksam
Ein Gedenkprojekt dokumentiert in neun Videos die Biographien von jüdischen Verfolgten des Nationalsozialismus aus Eisenstadt.
Die Vertreibung des Rabbiners Simon Goldberger und das Genisagrab
Sensationsfund am jüdischen Friedhof Kobersdorf: Mag. Johannes Reiss fand am Friedhof ein Genisagrab, ein Grab für Thorarollen, das einzig bekannte Genisagrab das vor 1945 errichtet wurde. Dieses Grab zeugt auch von der gewaltsamen Vertreibung der Kobersdorfer Jüdinnen und Juden im Jahr 1938.
Das Massaker von Rechnitz – Eine Ö1 Sendung zum 74. Jahrestag
Ö1 strahlt zum 74. Jahrestage des Endphaseverbrechens an ungarischen Jüdinnen und Juden eine Sendung mit einem Gespräch und einem Text von Doron Rabinovici aus. Die Sendung ist bis zum 31.03.2019 kostenfrei nachhörbar.
"Anschlussdenkmal" in Oberschützen soll zum Mahnmal werden
Bei Oberschützen/Bez. Oberwart steht das größte sogenannte "Anschlussdenkmal" Österreichs. Bereits wenige Wochen nach der Machtübernahme entschlossenn sich die örtlichen NS-Parteiführer als Dank für den „Anschluss an Deutschland“ dieses Denkmal zu errichten. 1945 wurden der "Reichsadler" und die "Opferschalen" entfernt. Das umstrittene Monument blieb bestehen. Nun nach jahrelangen Diskussionen soll dieses zu einem Mahnmal werden.
Das Projekt „border(hi)stories“ – Unterrichtsvorschläge zu 100 Jahren Grenzgeschichte Österreich-Ungarn
Das Projekt „border(hi)stories – 100 Jahre Grenzgeschichte(n)“ setzt sich mit der Geschichte des Grenzraumes von Österreich und Ungarn im 20. Jahrhundert auseinander, indem es Narrative rund um vergangene Konflikte beleuchtet. 49 Gedenkorte erinnern an tragische Ereignisse, aber auch an grenzüberschreitende Verbindungen und Kooperationen vom Ersten Weltkrieg bis in die Gegenwart – aus ungarischer wie auch aus österreichischer Perspektive. Die Projektinhalte wurden in Kooperation mit ERINNERN:AT didaktisch aufbereitet. Die entwickelten Unterrichtsvorschläge stehen Lehrkräften hier zum Download zur Verfügung.
Land Burgenland kauft Synagoge Kobersdorf
Die 1860 errichtete Synagoge wurde vom Land Burgenland gekauft und soll nun renoviert werden.
Museum Kreuzstadl, Rechnitz
LERNORT - ERINNERUNGSORT - BEGEGNUNGSORT Nur das Erinnerte, nicht das Vergessene, lässt uns lernen. Wir alle gestalten Geschichte, die Geschichte formt uns. Suchen wir Antwort auf Geschehenes, tragen wir Verantwortung für die Zukunft.
SchülerInnen entwickeln Holocaust-Mahnmal: Projekt „Wanderndes Mahnmal“ in Eisenstadt
SchülerInnen des Gymnasiums Kurzwiese in Eisenstadt haben ein Shoah-Mahnmal entwickelt, das das Erinnern an ehemalige jüdische Schülerinnen und Schüler lebendig hält. Das Projekt besteht aus 13 Buchobjekten, die an 13 jüdische SchülerInnen erinnern, die 1938 der Schule verwiesen wurden.