Als Juden verfolgt: Antisemitismus im Nationalsozialismus und der Gegenwart

Themenrundgang, KZ Gedenkstätte Melk
Wann

27.01.2025 von 16:00 bis 18:00 (Europe/Vienna / UTC100)

Bundesland

Niederösterreich

Wo

Treffpunkt: Gedenkstätte Melk Memorial, Schießstattweg 2, 3390 Melk

Telefon des Kontakts

+43 7238 2269-0

Teilnehmer

Josua Camhy

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Vor 80 Jahren, am 27. Jänner 1945, befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Über 1,1 Millionen Menschen waren während der vorhergegangen fünf Jahre an Ort und Stelle ermordet worden. Die Befreiung von Auschwitz stellte damit den Anfang vom Ende des Holocaust dar. Seither gilt der 27. Jänner als Holocaust-Gedenktag. Doch warum wurden Menschen als Juden verfolgt? Der Themenrundgang setzt sich mit Antisemitismus auseinander: Was ist Antisemitismus? Wie ist er entstanden? Was war das Spezifische des Antisemitismus im Nationalsozialismus? Zusätzlich werden seine Erscheinungsformen der Gegenwart näher betrachtet. Warum ist Antisemitismus noch immer weit verbreitet und eine gesellschaftliche Herausforderung?Referent*in: Josua Camhy (pädagogische*r Mitarbeiter*in der KZ-Gedenkstätte Melk)

(Foto: © Mauthausen Memorial / Christian Rabl)