Artikelsuche nach Themen
Allgemeines
Das dezentrale Netzwerk Tirol
Todesmarsch Eisenstraße 1945
ein Projekt der ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus, der Stadt Eisenerz, Eisenerzer Jugendlicher und dem ehrenamtlichen Eisenerzer Personenkomitee
Über das Netzwerk
Dezentrales Netzwerk Steiermark
Audiovisuelle Medien
Videos, DVDs, CDs
Autobiografische Texte, literarische Werke, künstlerische Darstellungen
Eine Auswahl mit Hinweisen auf Sekundärliteratur
Geschichtsschreibung
Auswahl an Überblicksliteratur und an Literatur mit regionalspezifischem Schwerpunkt
Über das Netzwerk
Das _erinnern.at_-Netzwerk Oberösterreich
Bilder des Jüdischen im Film
Inhalt
Literaturliste
(Vorläufige) Literatur - Holocaust - Niederösterreich und wichtige weitere niederösterreichbezogene Internetadresse
NÖ: Standorte, Institutionen, ExpertInnen
Anfragen bezüglich Referenten/innen: E-mail:cgmeiner@aon.at oder 0664 59 333 07 (Ch. Gmeiner)
Kleine Zeitung,Südostseirer, 04.02.2005: "Wir haben alles miterlebt, wir waren ja neugierig"
Lokalaugenschein in St. Anna/A. mit einem Zeitzeugen an den Orten, wo ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter umkamen und ermordet wurden.
Volksgruppen ORF Integration, 2.3. 2005: "Ungarische Juden Gedenken an Todesmarsch von 1945"
An das Schicksal tausender ungarisch-jüdischer Menschen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges von den Nazis zuerst zum Bau des so genannten "Südostwalls" gezwungen wurden und dann in den Apriltagen 1945 quer durch Ostösterreich in Richtung KZ Mauthausen getrieben wurden, wurde heute in Graz erinnert.
Südsteirische Bildpost, Februar 2005: "St. Anna/A. gedachte der Judenverfolgung"
Als Mahnung und Erinnerung sollte die Gedenkfeier am Kirchplatz dienen. Die Bürger von St. Anna nahmen die Gelegenheit würdigend und mit Anteilnahme wahr.
Der Standard, 23. Februar 2005: "Graz: Gedenken an Todesmarsch"
Jüdische Zwangsarbeiter aus Ungarn wurden 1945 durch Österreich getrieben
Kleine Zeitung, 16. 2. 2005: "Gedenken an Todesmarsch ungarischer Juden 1945"
Projekt "Mobiles Erinnern": An 30 steirischen Orten des damaligen Geschehens finden Gedenkveranstaltungen statt.
Die Presse, 17.02.2005
"Gedenken: Todesmarsch jüdischer Zwangsarbeiter"
Projekt "Mobiles Erinnern"
Ein von Christian Gmeiner gestaltetes Gedenkobjekt (die Grundplatte 4 x 1 Meter und zwei etwa 2 Meter hohe Dreiecke aus gelbem Stoff) wird von Budapest in vielen Stationen (40 Orte) durch das Gebiet, in dem Verbrechen an ungarischen Jüdinnen und Juden verübt wurden, nach Oberösterreich transportiert. Begleitende Ansprachen, Informationsmaterialien , Symposien verdeutlichen der Bevölkerung diese bislang verschwiegenen Morde und Grausamkeiten der NS-Zeit.
