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19. April 1943 begann der Warschauer Ghettoaufstand
Der Aufstand im Warschauer Ghetto wurde zu einem Symbol des jüdischen Widerstandes.
Pläne zur Erweiterung des "Russendenkmals" am Villacher Zentralfriedhof
Das sogenannte "Russendenkmal" in Erinnerung an sowjetische Kriegsgefangene am Villacher Zentralfriedhof soll um einen Namensteil erweitert werden.
Internationalen Holocaust-Gedenktag: Presseaussendung zur online ZeitzeugInnen-Interviewsammlung weiter_erzählen
Eine Presseaussendung von _erinnern.at_ und dem BMBWF
Überlebende der Kindertransporte erhalten eine symbolische Entschädigung
Nach Verhandlungen der Conference on Jewish Material Claims Against Germany mit der deutschen Bundesregierung erhalten Überlebende der Kindertransporte 2500 Euro Entschädigung. Diese Entscheidung wurde zum 80. Jahrestag der ersten Kindertransporte im Dezember 2018 bekannt gegeben.
78 Jahre Auschwitz-Dekret: Völkermord an den Roma und Sinti
Das Auschwitz-Dekret von Heinrich Himmlers leitete die letzte Phase zur Ermordung der Roma und Sinti während des Holocaust ein.
Gedenken in Wiener Neustadt am 9. November 2018
In Wiener Neustadt, wo sich vor 1938 eine der größten Kultusgemeinden Österreichs befunden hatte, wurde eine zweiteilige Veranstaltung initiiert, um sich im Gedenkjahr 2018 der Ereignisse der Novemberpogrome 1938 zu erinnern.
ORF Bericht: Der Novemberpogrom in Kärnten
Nadja Danglmaier, _erinnern.at_-Kärnten, hat mir dem ORF über das Novemberpogrom in Kärnten gesprochen.
Novemberpogrom in Salzburg – "Rings um uns waren nur Feinde.“
1938 wurde mit dem Novemberpogrom die Vertreibung und Enteignung der jüdischen Bevölkerung durch die Nationalsozialisten radikalisiert und systematisiert. Aus diesem Anlass möchten wir Geschichten der Verfolgung aus allen Bundesländern aufzeigen und in Erinnerung halten.
Das Novemberpogrom in Kärnten - Elvira Friedländer erinnert sich
1938 wurde mit dem Novemberpogrom die Vertreibung und Enteignung der jüdischen Bevölkerung durch die Nationalsozialisten radikalisiert und systematisiert. Aus diesem Anlass möchten wir Geschichten der Verfolgung aus allen Bundesländern aufzeigen und in Erinnerung halten.
Israelische ZeitzeugInnen besuchen Schulen in Wien
Interessierte Wiener Schulen können sich bis 20.10. für ein Gespräch mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen am Donnerstag, 8.11. vormittags, anmelden. Ein Angebot im Rahmen des Gedenkjahres 1938-2018.
80 Jahre Evian Konferenz. Eine "verpasste Chance"?
1938 fand die Evian Konferenz statt, mit dem Ziel eine Lösung für die zahlreichen jüdischen Flüchtlinge aus Österreich und Deutschland zu finden.
„Es ist, Ernerl, sehr traurig, Ich werde fast krank dies alles mit ansehen zu müssen.“
Die Entrechtung und Vertreibung Innsbrucker Juden ab 1938 erzählt in den privaten Briefen der Familie Krieser. Ein Radiofeature
Jüdische Familien im Waldviertel und ihr Schicksal
Anlässlich des 80. Jahrestages des „Anschlusses“ Österreichs an Hitlerdeutschland bietet das Museum für Alltagsgeschichte in Neupölla einen Einblick in das Schicksal der jüdischen Bevölkerung des Waldviertels. Die Ausstellung umfasst Originaldokumente und Bildreproduktionen sowie „erzählte Geschichte“ in Form von Filminterviews. Dazu kommt eine wissenschaftlich fundierte und reich illustrierte Begleitpublikation.
Ausstellung: Die Stadt ohne
Eine Ausstellung zum Republiksjubiläum im Film Archiv Austria. Die Ausstellung DIE STADT OHNE begleitet die Veröffentlichung der neu restaurierten Version des Stummfilms DIE STADT OHNE JUDEN (1924), der heute weltweit als erstes filmkünstlerisches Statement gegen den Antisemitismus gilt. Dabei wird dieses einzigartige Zeitdokument nicht nur in der Geschichte der Ersten Republik verortet, sondern auch in der gesellschaftlichen Wirklichkeit der Gegenwart.
Zwischenräume
Präsentation Zwischenräume Website und Ausstellung zu Erinnerungsorten rund um Erlauf und Melk
Fund des "Grabsteins der Frau Tirnka"
Spektakulärer Fund eines jüdischen Grabsteins aus dem Mittelalter in Wiener Neustadt.
Doktoratsstipendium am Center for Austrian Studies an der Hebrew University of Jerusalem 2017
Bewerbungsfrist bis zum 28.08.2017 verlängert.
Was ist Antisemitismus? Österreich nimmt IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus an
Der Ministerrat hat am 21. April 2017 die Arbeitsdefinition von Antisemitismus der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) angenommen.
Neue Videointerviews auf der Videoplattform „Vertrieben. Juden und Jüdinnen aus dem Burgenland im Interview“ online.
Seit 2001 führt die Burgenländische Forschungsgesellschaft (BFG) lebensgeschichtliche Interviews mit vertriebenen Juden und Jüdinnen des Burgenlandes durch. Die Videoplattform der BFG präsentiert kurze Videoportraits der Interviewten. Anlässlich des Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus wurden zwei neue Videos online gestellt.
Stellungnahme zur Studie "NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich"
Eine Stellungnahme von _erinnern.at_ zur im April 2017 veröffentlichten SORA-Studie.
Neues Projekt: „Bewegte Familiengeschichten – Die Suche nach einem neuen Zuhause in einer sich verändernden Welt"
Familienbiographien mit Flucht- und Migrationserfahrungen sollen die Verflechtung der deutschen und österreichischen Geschichte mit der Geschichte des arabisch-jüdischen Nahen Ostens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in pädagogischen Materialien erschließen. Ein von der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ ausgeschriebenes und finanziertes Projekt startete im April 2017.
Filmrezension: „Ein deutsches Leben“
Mehr als ein Ärgernis: Warum Martin Krist den Dokumentarfilm über Goebbels Sekretärin und das gleichnamige Buch für „zwei verstörende und ärgerliche Produkte“ hält.
The Auschwitz-Birkenau Declaration on combating Holocaust denial and combating Antisemitism - MOTL 2017
Europäische BildungsministerInnen auf Einladung Hammerschmids in Polen, um der Opfer des Holocaust zu gedenken. FBM Hammerschmied verlass gemeinsame Erklärung gegen Antisemitismus und Holocaustleugnung.
„Neuer Antisemitismus“ und Islamfeindlichkeit in Europa/Österreich im Kontext des Nahostkonflikts und des gescheiterten Friedensprozesses
Materialien zur LehrerInnenfortbildung an der PH Tirol; Referentin: Ao. Univ. Prof.in Dr.in Helga Embacher
„… der Tempel ist als erstes angezündet worden …“
ZeitzeugInnen berichten über das Novemberpogrom 1938.
Kommentar Horst Schreiber: Kriegsende. Der mühsame Umgang mit der Befreiung
Vom Tag der Niederlage zur Befreiung von der Barbarei
Nationalrat unterstützt Initiative zum Gedenken an über 10.000 in Maly Trostinec ermordete österreichische Jüdinnen und Juden
Denkmal für österreichische Opfer der Shoah in Weißrussland
Buch Meinrad Ziegler/Waltraud Kannonier-Finster: Österreichisches Gedächtnis. Über Erinnern und Vergessen der NS-Vergangenheit
Das Buch entwickelt aus zeitgeschichtlicher, soziologischer und psychoanalytischer Perspektive einen kritischen Blick auf den Umgang mit der NS-Vergangenheit in Österreich.