Alle Themen
Ausschreibung: Publikation und internationales Symposium - Exil bildet - leçons d'exil - exil educates
Einreichschluss für die Abstracts ist der 31. Juli 2016. Termin des Symposiums 8.-10. Dezember 2016 an der Université de Lorraine in Metz Frankreich
75 Jahre Überfall auf die Sowjetunion: "Ein verschatteter Fleck in unserer Erinnerung"
Am 22. Juni 1941 überfiel die Deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Volkhard Knigge im Gespräch mit Michael Köhler.
Gedenktafel für Maria Stromberger im Kloster Wernberg: Solidarität und Widerstand einer bewundernswürdigen Frau
Am 18. Mai 2016 wurde im Innenhof des Klosters Wernberg eine Gedenktafel für die Krankenschwester Maria Stromberger, bekannt als "Engel von Auschwitz", enthüllt. Die Gedenkrede hielt Peter Gstettner.
Johannes Hofinger: Nationalsozialismus in Salzburg. Opfer - Täter - Gegner
Wie kommen die Nationalsozialisten an die Macht? Wie verändert sich dadurch das Leben der Menschen? Wer agiert wie und welche Motive gibt es für die unterschiedlichen Handlungs- und Verhaltensweisen? Wissenschaftlich fundiert, durch mehr als 250 Abbildungen und über 40 Biografien illustriert, gibt dieser Band Auskunft über die NS-Zeit im Bundesland Salzburg.
„Zwangsarbeit im Nationalsozialismus“ in Österreich exklusiv im Museum Arbeitswelt Steyr
Vom 12. Mai – 18. Dezember 2016 im Museum Arbeitswelt Steyr. Mit ausführlichem Begleitprogramm!
Verein Geschichtswerkstatt St. Johann/Pongau. Verein für Zeitgeschichte und regionale Erinnerungskultur
Der Verein erforscht die Geschichte von St. Johann im 20. Jahrhundert und setzt sich für die gesellschaftliche Anerkennung der Opfer des Nationalsozialismus ein.
Tone Bechter: „Sie dachten anders“ und „Frauenleid“
Der 10. Film von Tone Bechter beschäftigt sich mit dem Widerstand in Vorarlberg gegen ein diktatorisches System, beginnend in der Dollfuß-Ära im Jahre 1933 bis zum Ende des Hitler-Regimes 1945. Der 11. Film "Frauenleid" widmet sich dem Schicksal der Frauen im 1. Weltkrieg.
Buch Sabine Pitscheider: Kematen in Tirol in der NS-Zeit. Vom Bauerndorf zur Industriegemeinde
Geschichte der Gemeinde Kematen in Tirol von 1935 bis in die 1950er Jahre
Lisa Rettl & Magnus Koch: Richard Wadani - Eine politische Biografie „...und da habe ich gesprochen als Deserteur."
Richard Wadani und sein Kampf um die Anerkennung der Deserteure in Österreich. 2015 erschienen im Milena-Verlag.
David Glesinger: Villach - Tel Aviv
David (Eduard) Glesinger wurde im November 1937 in Villach als Sohn des jüdischen Rechtsanwaltes Marcell Glesinger geboren. Unmittelbar nach dem „Anschluss" Österreichs an Hitlerdeutschland wurde Davids Vater am 12. März 1938 mit einem Berufsverbot belegt. Noch vor dem Novemberpogrom 1938 übersiedelte die vierköpfige Familie nach Wien, um von dort aus ihre weitere Flucht zu organisieren. ... Kamera, Interview: Angelika Berchtold-Koroschitz Mitarbeit: Werner Koroschitz
Rede von Agnes Heller: Eine Welt, die Helden brauchte
Rede zur Enthüllung des Widerstandsmahnmals in Bregenz (14.11.2015)
NS-Widerstandsdenkmal im Stölzl-Park in Salzburg beschmiert
KZ-Verband/VdA Salzburg erstattet Anzeige. Rosa-Hofmann-Gedenkstein wurde wenige Tage nach seiner Versetzung mit blauer Farbe angestrichen
Faltblatt zum Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz in Wien
Das erste österreichische DESERTEURSDENKMAL steht in Wien. Am 24. Oktober 2014 wurde am Ballhausplatz in Wien das Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz eröffnet. Denkmalsetzerin ist die Stadt Wien.
Sprache als Mittel der Ausgrenzung in der Flüchtlingsdebatte
Unter dem Deckmantel als "Asylkritiker" agitieren Rechtsradikale, die Sprache wird als Mittel der Ausgrenzung missbraucht, "Asylant" wird zum "Killwort" in der Debatte um Migration.
Rede von Helga Emperger beim Fest der Freude 2015
Beim "Fest der Freude" am 8. Mai hielt Helga Emperger auf dem Heldenplatz ein viel beachtete Ansprache.
Ausschreibung eines Förderungspreis des Vereins der Förderer des Josephinums
Förderungspreis im Gesamtrahmen von EUR 7.000.- für Arbeiten über österreichische Ärztinnen und Ärzte sowie Wissenschafterinnen und Wissenschafter die aufgrund des nationalsozialistischen Regimes aus Österreich fliehen mussten und in den USA zu beruflichem Erfolg gelangten. Einreichung bis längstens 30. November 2015.
Open call– Aufruf an Künstler zur Teilnahme: ://self~imaging
://self~imaging - eine Ausstellung für Frieden & Menschlichkeit, Künstler zeigen Flagge gegen Intoleranz, Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus. Einreichfrist: 30. September 2015
KOBV (Hg.) - Maria Brandl (red.): Verminte Kindheit. Erinnerungen von Kindern und Jugendlichen in der Kriegs- und Nachkriegszeit
Menschen, die zwischen 1927 bis 1945 geboren wurden haben eine spezielle Kindheitsgeschichte.
Buch und Quellen: Widerstand und Erinnerung in Tirol 1938-1998
Franz Mair - Lehrer, Freigeist, Widerstandskämpfer: Jetzt auch als e-book
Eduard Spörk / Britta Lauber: Franzosenkind. Meine Suche nach dem unbekannten Vater
Als "Kinder des Feindes" waren die Nachkommen ausländischer Kriegsgefangener und österreichischer Frauen jahrzehntelang diskriminiert, totgeschwiegen und von ihrer eigenen Herkunft abgeschnitten. 200.000 dieser Gefangenen gab es 1944 in der "Ostmark", 81.000 davon waren Franzosen. Nach einem von ihnen ging der gebürtige Steirer Eduard Spörk auf die Suche - und macht damit in seinem neuen Buch ein exemplarisches Schicksal von vielen sichtbar.
Buch Carmella Flöck "... und träumte, ich wäre frei". Eine Tirolerin im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Erinnerungen an Widerstand und Haft 1938-1945
Das Grauen des Frauen-KZ Ravensbrück – Erinnerungen einer Tirolerin. Der bedrückende und zugleich mutige Bericht einer Widerstandskämpferin
Fritz Keller: Die Küche im Krieg. Lebensmittelstandards 1933 bis 1945
Unmittelbar nach der nationalsozialistischen Machtergreifung in Deutschland 1933 propagierte Hitler die Nahrungs-Autarkie des Reiches als Vorbereitung für den kommenden Krieg.
41 Tage. Kriegsende 1945. Verdichtung der Gewalt.
Ausstellung am Heldenplatz und im Äußeren Burgtor, 16. April bis 3. Juli 2015. _erinnern.at_ ist für das Vermittlungsprogramm für Schulklassen zuständig und bietet Führungen an.
Buch und Beiträge zur Operation Greenup
Widerstand zu Kriegsende in Tirol
Erich Lessing/ Michael Gehler: Von der Befreiung zur Freiheit Österreich nach 1945.
2015 jährt sich zum 70. Mal das Ende des Zweiten Weltkrieges und Österreich kann den 60. Geburtstag seines Staatsvertragsfeiern. Dies nimmt der weltberühmte jüdische Fotograf und gebürtige Wiener Erich Lessing zum Anlass, seine besten Schwarz-Weiß-Fotografien aus der Zeit von 1945 bis 1961 zu einem eindrucksvollen Bildband zu arrangieren. 1939 vor den Nationalsozialisten geflüchtet und nach dem Krieg in seine Heimat zurückgekehrt, hat er in diesen bewegten ersten Jahren der Zweiten Republik die Mächtigen der Welt und ihre Entscheidungen, aber auch den Alltag, die Umbrüche und das Leben im Kleinen in bestechenden Bildern in Szene gesetzt. Ein persönliches Interview mit Lessing, einen zeitgeschichtlichen Essay und die gehaltvollen Bildbeschreibungen dazu liefert der renommierte Historiker Michael Gehler.
Buch Thomas Albrich: Luftkrieg über der Alpenfestung 1943-1945
Buchpräsentation Mittwoch, 10. Dezember 2014, 18.30 Uhr im Rathaus Innsbruck
Zeitgeschichteausstellung 1938-1945 – voestalpine eröffnet Ort der Erinnerung
Die voestalpine setzt sich in einer neuen Dauerausstellung mit dem Schicksal der NS-Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter der ehemaligen Reichswerke Hermann Göring in Linz auseinander – dem heutigen Standort ihrer Konzernzentrale und der Division Stahl. Grundlage der Ausstellung bildet neben aktuellen Forschungsergebnissen die Aufarbeitung von 38.000 NS-Personalakten und Lohnbögen. Für das Unternehmen markiert die Zeitgeschichteausstellung einen weiteren wesentlichen Schritt in der Bewältigung des sowohl politisch und historisch als auch menschlich und emotional herausforderndsten Teils seiner Geschichte. Der Konzern stellt sich damit der eigenen Vergangenheit