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KulturKontaktAustria: Schuljahr 2015/16 Themenschwerpunkt „Mit kultureller Bildung Demokratie gestalten!“

KulturKontakt Austria bietet im Auftrag des BMBF verschiedene Programme zur Kunst- und Kulturvermittlung mit Schulen an. Unterstützt werden dabei Projekte in Kooperation zwischen Schulen und KünstlerInnen bzw. Kunst- und Kultureinrichtungen. In diesem Zusammenhang können österreichweit alle Schulen mit Öffentlichkeitsrecht kulturelle Projekte auch zu Themen der historisch-politischen Bildung einreichen.

SchülerInnenwettbewerb zur Politischen Bildung 2015

Auch in diesem Schuljahr haben österreichische Schulen im In- und Ausland wieder die Möglichkeit, am renommierten Wettbewerb Politische Bildung der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung teilzunehmen und attraktive Preise zu gewinnen. Einsendeschluss: 1. Dezember 2015!

Aktionstage Politische Bildung 2015 - Neuer Veranstaltungskalender ab 9.1.2015 online: Schwerpunktthema Macht und Ermächtigung

Die Aktionstage Politische Bildung rücken jedes Jahr von 23. April bis 9. Mai die Politische Bildung in den Fokus der Öffentlichkeit. Zahlreiche Bildungseinrichtungen bringen sich österreichweit mit einem vielfältigen Angebot an Workshops, Seminaren, Ausstellungen, Filmen, Radio- und Online-Beiträgen u.v.m. ein. 2015 setzen die Aktionstage einen besonderen Fokus auf Veranstaltungen und Beiträge rund um das Thema Macht und Ermächtigung.

SchülerInnenwettbewerb zur Politischen Bildung 2014

Auch in diesem Schuljahr haben österreichische Schulen im In- und Ausland wieder die Möglichkeit, am renommierten Wettbewerb Politische Bildung der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung teilzunehmen und attraktive Preise zu gewinnen. Einsendeschluss: 1. Dezember 2014!

"Du bist anders?" - Eine Online-Ausstellung über Jugendliche in der Zeit des Nationalsozialismus

Diese Jugendlichen hatten Wünsche und Träume wie andere auch.... Diese Online-Ausstellung porträtiert Jugendliche, die in der Zeit des Nationalsozialismus als 'anders' ausgegrenzt und verfolgt wurden. Sie werden dabei nicht als Opfer, sondern als Akteure mit Handlungsspielräumen gezeigt. Allen gemeinsam ist, dass sie sich in diesem menschenfeindlichen System selbst zu behaupten suchten.