Alle Themen
SchülerInnenwettbewerb Politische Bildung 2017
Österreichische Schulen ab der 4. Schulstufe sind wieder herzlich eingeladen, auch in diesem Jahr beim größten deutschsprachigen SchülerInnenwettbewerb zur Politischen Bildung mitzumachen. Der SchülerInnenwettbewerb ist ein bewährter Weg, sich durch Projektarbeit intensiv mit aktuellen Entwicklungen und Themen der Politischen Bildung auseinanderzusetzen.
Was ist Antisemitismus? Österreich nimmt IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus an
Der Ministerrat hat am 21. April 2017 die Arbeitsdefinition von Antisemitismus der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) angenommen.
_erinnern.at_ gratuliert Marko Feingold zum 104. Geburtstag!
Der Holocaustüberlebende Marko Feingold feierte am 28. Mai seinen 104. Geburtstag. Feingold besucht im Rahmen des ZeitzeugInnenprogramms des BMB und von _erinnern.at_ noch immer regelmäßig Schulen.
Stellungnahme zur Studie "NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich"
Eine Stellungnahme von _erinnern.at_ zur im April 2017 veröffentlichten SORA-Studie.
Neues Unterrichtsmaterial zu den Verfolgten der NS-Militärjustiz
15 biographische Fallgeschichten von Verfolgten der NS-Militärjustiz.
SchülerInnenwettbewerb Politische Bildung 2016
SchülerInnenwettbewerb Politische Bildung für Schülerinnen und Schüler ab der 4. Schulstufe. Die Themen reichen u.a. von Flucht und Asyl, über Islam und Demokratie bis hin zu LokalpolitikerInnen bei der Arbeit oder dem Thema, ob Hunde in der Stadt verboten werden sollen.
Ausschreibung: Publikation und internationales Symposium - Exil bildet - leçons d'exil - exil educates
Einreichschluss für die Abstracts ist der 31. Juli 2016. Termin des Symposiums 8.-10. Dezember 2016 an der Université de Lorraine in Metz Frankreich
SchülerInnenwettbewerb zur Politischen Bildung 2016
Die diesjährigen Themen werden mit Ende Juni 2016 feststehen. Der Einsendeschluss ist der 1. Dezember 2016.
Antisemitismusbericht 2015: Im Vorjahr deutlich mehr Meldungen als 2014
465 Fälle (plus 82 Prozent) wurden dem Forum gegen Antisemitismus 2015 gemeldet – Starke Zunahme von Drohungen, weniger tätliche Übergriffe
10 Jahre Zentrum polis – Politik Lernen in der Schule
2016 feiert Zentrum polis – Politik Lernen in der Schule sein zehnjähriges Bestehen.
Lisa Rettl & Magnus Koch: Richard Wadani - Eine politische Biografie „...und da habe ich gesprochen als Deserteur."
Richard Wadani und sein Kampf um die Anerkennung der Deserteure in Österreich. 2015 erschienen im Milena-Verlag.
Schüler- und Amateur-Theater-Wettbewerb: "Andersartig Gedenken on Stage"
Die Arbeitsgemeinschaft "gedenkort-T4.eu" möchte bundesweit Theatergruppen anregen, eine Biographie eines Opfers der NS-"Euthanasie" ins Zentrum eines selbstentwickelten Bühnenstücks zu stellen. Auch österreichische Teilnehmer/innen willkommen!
KulturKontaktAustria: Schuljahr 2015/16 Themenschwerpunkt „Mit kultureller Bildung Demokratie gestalten!“
KulturKontakt Austria bietet im Auftrag des BMBF verschiedene Programme zur Kunst- und Kulturvermittlung mit Schulen an. Unterstützt werden dabei Projekte in Kooperation zwischen Schulen und KünstlerInnen bzw. Kunst- und Kultureinrichtungen. In diesem Zusammenhang können österreichweit alle Schulen mit Öffentlichkeitsrecht kulturelle Projekte auch zu Themen der historisch-politischen Bildung einreichen.
Ausschreibung eines Förderungspreis des Vereins der Förderer des Josephinums
Förderungspreis im Gesamtrahmen von EUR 7.000.- für Arbeiten über österreichische Ärztinnen und Ärzte sowie Wissenschafterinnen und Wissenschafter die aufgrund des nationalsozialistischen Regimes aus Österreich fliehen mussten und in den USA zu beruflichem Erfolg gelangten. Einreichung bis längstens 30. November 2015.
KOBV (Hg.) - Maria Brandl (red.): Verminte Kindheit. Erinnerungen von Kindern und Jugendlichen in der Kriegs- und Nachkriegszeit
Menschen, die zwischen 1927 bis 1945 geboren wurden haben eine spezielle Kindheitsgeschichte.
Eduard Spörk / Britta Lauber: Franzosenkind. Meine Suche nach dem unbekannten Vater
Als "Kinder des Feindes" waren die Nachkommen ausländischer Kriegsgefangener und österreichischer Frauen jahrzehntelang diskriminiert, totgeschwiegen und von ihrer eigenen Herkunft abgeschnitten. 200.000 dieser Gefangenen gab es 1944 in der "Ostmark", 81.000 davon waren Franzosen. Nach einem von ihnen ging der gebürtige Steirer Eduard Spörk auf die Suche - und macht damit in seinem neuen Buch ein exemplarisches Schicksal von vielen sichtbar.
Univ. Prof. Dr. Erika Weinzierl verstorben
Die "Doyenne der österreichischen Zeitgeschichte" ist am 28. Oktober 2014 verstorben. Auch _erinnern.at_ trauert um die bedeutende Zeithistorikerin.
SchülerInnenwettbewerb zur Politischen Bildung 2014
Auch in diesem Schuljahr haben österreichische Schulen im In- und Ausland wieder die Möglichkeit, am renommierten Wettbewerb Politische Bildung der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung teilzunehmen und attraktive Preise zu gewinnen. Einsendeschluss: 1. Dezember 2014!
Das Krokus-Projekt
Das Krokus-Projekt ist für Schüler im Alter von 10 bis 18 Jahren gedacht. Der "Holocaust Education Trust Irland” (HETI) stellt den Schulen Blumenzwiebeln für gelbe Krokusse zur Verfügung, um diese im Herbst in Erinnerung an anderthalb Millionen jüdische Kinder und an Tausende von anderen Kindern, die im Holocaust umgekommen sind, zu pflanzen. Das Mitmachen ist kostenlos!
Wanderausstellung "darüber sprechen"
Die Wanderausstellung beruht auf Erfahrungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Sie kann von Schulen angefordert werden. Für Lehrende gibt es eine Handreichung.
Strom der Erinnerung. Zeitzeugen und Zeitzeuginnen erzählen über eine zerstörte Gemeinde Wiens
Die Doppel-DVD „Strom der Erinnerung", herausgegeben vom Verein coobra, Projekt Herklotzgasse 21, lässt zwanzig Menschen zu Wort kommen, die ihre Kindheit und Jugend in der jüdischen Gemeinde "Sechshaus" verbracht haben.
Offener Brief der SeminarteilnehmerInnen des 25. Seminars von _erinnern.at_ in Israel: Zur Suche nach "österreichischen" Kriegsverbrechern
Nach dem Referat von Efraim Zuroff (Simon Wiesenthal Center in Jerusalem) richteten die TeilnehmerInnen einen offenen Brief u.a. an den Herrn Bundespräsidenten.
Aktionstage Politische Bildung 2014: Europa gestern | heute | morgen - Nachlese und Vorschau auf 2015
Die Aktionstage fanden vom 23. April - 9. Mai 2014 statt. Veranstaltungsnachlese und Vorschau auf 2015 mit dem Schwerpunkt Macht und Ermächtigung.
Plattform hilft bei Suche nach NS-Opfern: www.findbuch.at
Die vom Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus präsentierte Online-Plattform "Findbuch" (15. Jänner 2013) führt Archivbestände zusammen - und hilft so bei der Suche nach NS-Opfern.
"Du bist anders?" - Eine Online-Ausstellung über Jugendliche in der Zeit des Nationalsozialismus
Diese Jugendlichen hatten Wünsche und Träume wie andere auch.... Diese Online-Ausstellung porträtiert Jugendliche, die in der Zeit des Nationalsozialismus als 'anders' ausgegrenzt und verfolgt wurden. Sie werden dabei nicht als Opfer, sondern als Akteure mit Handlungsspielräumen gezeigt. Allen gemeinsam ist, dass sie sich in diesem menschenfeindlichen System selbst zu behaupten suchten.
Warum ist die Karikatur auf der HC Strache - Facebookseite antisemitisch?
FPÖ-Obmann HC Strache hat auf seine Facebook-Seite eine Karikatur gestellt, die offensichtlich antisemitisch ist. Aber woran ist eine antisemitische Karikatur erkennbar?
Kriegskinder - Das lange Schweigen
Dokumentation über Menschen, die als Kinder den Zweiten Weltkrieg erlebt - und nicht darüber gesprochen haben.
Mathias Lichtenwagner, Fehlende Jahre. Die Orte und das Netzwerk der NS-Militärjustiz in Wien
Die Diplomarbeit verweist auch auf des vom bmukk genutzte Amtsgebäude Concordiaplatzt 1, das Wehrmachts-Kommandeurstandort und Gerichtsherrensitz war.
Materialien zur Kinder- und Jugendpsychiatrie Innsbruck unter Maria Nowak-Vogl
Medienberichte und Ausschnitte aus: Horst Schreiber, Im Namen der Ordnung, über die Behandlung von Minderjährigen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Innsbruck (Kinderbeobachtungsstation) nach 1945
One world filmclubs
Jugendliche (14-19) in ganz Österreich können einen eigenen Filmclub gründen und ihren FreundInnen und MitschülerInnen Filme zu den Themen Menschenrechte, Gerechtigkeit, Rassismus u.v.m. präsentieren und mit ihnen diskutieren. Die Filme werden ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt, ebenso weitere Informationen zu den Themen, Unterstützung bei der Clubgründung und Organisation, Kontakte für eine Diskussion nach dem Film u.v.m.