teatro caprile: "1914 /1915 - Die ersten Tage des Krieges, die letzten Tage der Menschheit". Eine theatrale, tänzerische und performative Annäherung an den 1.Weltkrieg.
- https://www.erinnern.at/bundeslaender/vorarlberg/termine/teatro-caprile-1914-1915-die-ersten-tage-des-krieges-die-letzten-tage-der-menschheit-eine-theatrale-taenzerische-und-performative-annaeherung-an-den-1.weltkrieg
- teatro caprile: "1914 /1915 - Die ersten Tage des Krieges, die letzten Tage der Menschheit". Eine theatrale, tänzerische und performative Annäherung an den 1.Weltkrieg.
- 2015-03-17T19:00:00+01:00
- 2015-03-20T22:00:00+01:00
- Zeit und Ort: 17. bis 20. März 2015 - 19 Uhr, Donnerstag 19. März erst um 20:30. vorarlberg museum, Kornmarktplatz 1, 6900 Bregenz
17.03.2015 18:00 bis 20.03.2015 21:00 (CET / UTC100)
Vorarlberg
vorarlberg
Teatro caprile erarbeitete für das Gedenken an den 1.Weltkrieg eine radikal andere Fassung dieses Themas und schafft mit dieser Performance ein neues Format von dokumentarischem Theater. Ein wichtiger und aufschlußreicher Blick auf die österreichische Geschichte und die Kultur des Erinnerns am Schnittpunkt von Entscheidungsträgern und Betroffenen auf allen Seiten der Schlachtfelder. Ein hautnahes Theatererlebnis aus nächster Distanz.
Die Besucherinnen und Besucher werden zu Mitreisenden in einem ZUG DER ZEIT. Kabel und Bänder, immer wieder neu arrangiert, assoziieren die Stränge der historischen Verwicklungen und Fehlinterpretationen.
Caprile hat dabei mit einer sehr speziellen Form der Inszenierung die Möglichkeit historisch relevante Räume in den Blickpunkt zu rücken. Das jeweilige Ambiente wird als Ort des Geschehens zum Erlebnisraum theatraler Authentizität.
Team:
Regie: Andreas Kosek
Dramaturgie: Andreas Kosek
Konzept: Katharina Grabher
Choreographie: Julia Vurglics
Gesang: Sandra Högl
Schauspiel: Katharina Grabher, Sandra Högl, Andreas Kosek, Christian Schiesser
Reservierungen:
43 (0)5574 46050 bzw. info@vorarlbergmuseum.at
Info: https://www.youtube.com/watch?v=fQJb_jqQQew
Kritik:
Beklemmender Blick auf eine zynische Epoche - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: - link