Geh Denken!:Studienfahrt nach Auschwitz und Krakau

Eine Veranstaltungsreihe des Vereins GEDENKDIENST. Geh Denken! versteht sich als Beitrag zu einer lebendigen Gedächtniskultur. Preis: ca. 250 € pro Person, ermäßigt für SchülerInnen und Studierende, Einzelzimmerzuschlag 15 € pauschal (inkludiert sind Anreise, Abreise, Unterkunft, Verpflegung, sämtliche Eintritte, Begleitung und Organisation).

Anmeldung unter Angabe von Name, Adresse, Erreichbarkeit, Wunsch nach Einzelzimmer, Zimmer nur mit Frauen und/oder evtl. vegetarischem Essen unter: magdalena.rest@gedenkdienst.at

Siehe auch: www.studienfahrten.at
In Kooperation mit den Wiener Volkshochschulen
  • Geh Denken!:Studienfahrt nach Auschwitz und Krakau
  • 2014-06-21T00:00:00+02:00
  • 2014-06-24T00:00:00+02:00
  • Eine Veranstaltungsreihe des Vereins GEDENKDIENST. Geh Denken! versteht sich als Beitrag zu einer lebendigen Gedächtniskultur. Preis: ca. 250 € pro Person, ermäßigt für SchülerInnen und Studierende, Einzelzimmerzuschlag 15 € pauschal (inkludiert sind Anreise, Abreise, Unterkunft, Verpflegung, sämtliche Eintritte, Begleitung und Organisation). Anmeldung unter Angabe von Name, Adresse, Erreichbarkeit, Wunsch nach Einzelzimmer, Zimmer nur mit Frauen und/oder evtl. vegetarischem Essen unter: magdalena.rest@gedenkdienst.at Siehe auch: www.studienfahrten.at In Kooperation mit den Wiener Volkshochschulen
Wann

20.06.2014 23:00 bis 23.06.2014 23:00 (CET / UTC200)

Bundesland

Wien

Wo

wien

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

Kein namenloses Grauen, eine Kleinstadt in Polen.
Nach der Wannsee-Konferenz im Jänner 1942 wurde die polnische Stadt Oświęcim von den Nazis zum Zentrum der Vernichtung der westeuropäischen Jüdinnen und Juden bestimmt. Für viele Menschen wurde Auschwitz zu einem abstrakten Symbol des Grauens, des absoluten Bösen. Wir möchten uns Auschwitz indes als konkretem historischen Schauplatz annähern und uns intensiv mit der Geschichte des Ortes und der Menschen auseinandersetzen. Die Studienreise wird genügend Raum für Nachdenken und Diskussion über Ausgrenzung, Rassismus, Antisemitismus und den Umgang der Zweiten Republik mit dem Nationalsozialismus bieten.                                                                                                                                                                                                                        Ein Informationsabend zur Fahrt findet vorab statt, der Termin wird bei der Anmeldung bekanntgegeben.