step21 [Weiße Flecken]

Unsere Zeitung füllt journalistische Lücken aus der NS-Zeit

step21, die Initiative für Toleranz und Verantwortung, ruft zum dritten Mal Jugendredaktionen aus Deutschland, Österreich, Polen und Tschechien auf, die historische Wahrheit hinter den

Falschmeldungen ihrer Lokalzeitungen aus der Zeit des Nationalsozialismus bzw. der deutschen Besatzung zu recherchieren. Die deutschen Verbrechen der Jahre 1933 bis 1945 wurden in

der gelenkten Presse verschwiegen oder manipuliert: Von Bremerhaven bis Prag, zwischen Klagenfurt und Warschau war die Presselandschaft voller „weißer Flecken“ und hetzerischer Propaganda.

 

Schon zwei Ausgaben der [Weiße Flecken]-Zeitung haben Jugendliche mit Erinnerungen der letzten lebenden Zeitzeugen gefüllt. In hoher Auflage gedruckt, werden sie Schulen und Gedenkstätten in allen beteiligten Ländern zur Verfügung gestellt.

 

Grenzüberschreitend bewahrt die junge [Weiße Flecken]-Redaktion Erinnerungen an nationalsozialistisches Unrecht und setzt sich für Pressefreiheit und verantwortlichen Journalismus ein.

 

Ab sofort können sich Teams aus den vier Nachbarländern mit 4 bis 5 Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren bei step21 um einen Platz in der neuen [Weiße Flecken]-Redaktion bewerben – gerne

gemeinsam mit einem Tutor (z. B. Geschichtslehrer), der die Jugendlichen vor Ort unterstützt. Teilnehmen können Jugendliche mit guten Deutschkenntnissen, die Lust auf Austausch mit

Gleichaltrigen und auf Besuch der internationalen [Weiße Flecken]-Konferenzen haben.

Bewerbungsschluss ist der 1. Oktober!

 

Bitte informieren Sie Jugendliche und Kollegen über das Projekt! Vielen Dank!

 

Mehr Informationen, die Bewerbungsunterlagen und alles über die ersten beiden

[Weiße Flecken]-Zeitungen unter www.step21.de.

Oder melden Sie sich einfach bei uns!

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