Alle Themen
Uploading_Holocaust - ein multimediales Projekt zum Mitmachen
#Uploading_Holocaust ist ein mulitmediales Projekt der israelischen Filmemacher Sagi Bornstein und Udi Nir. Schulklassen sind zum Mitmachen im Herbst 2016 eingeladen.
75 Jahre Überfall auf die Sowjetunion: "Ein verschatteter Fleck in unserer Erinnerung"
Am 22. Juni 1941 überfiel die Deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Volkhard Knigge im Gespräch mit Michael Köhler.
„Wer ist schuld am Tod von Edith Winkler?“ Völkermord als gesellschaftliche Verantwortung
Unterrichtseinheit für SchülerInnen ab der 8. Schulstufe, basierend auf biographischen Karten, die zur Auseinandersetzung mit Fragen der (Mit)-TäterInnenschaft anregen. Zentrales Ziel ist es, den Massenmord als gesellschaftlichen Akt zu begreifen, in dem sich Verantwortung nicht auf einige wenige direkte MörderInnen reduzieren lässt. +++ Sonderaktion im März und April 2023: Vom 1.3. bis zum 30.04. erhalten sie das gedruckte Lernmaterialset auf Bestellung für 8 € statt der regulären 25 € (bei Versand ins Ausland für insg. 12 €) +++
Béla Rásky, Regina Fritz, Eva Kovács (Hg.): Als der Holocaust noch keinen Namen hatte / Before the Holocaust had its Name
Studie auf der Basis der Vorträge der Simon Wiesenthal Conference 2012 zur frühen Aufarbeitung des NS-Massenmordes an Jüdinnen und Juden.
Neuer Film über "Das Tagebuch der Anne Frank"
Seit 3. März 2016 ist die Neuverfilmung von Hans Steinbichler in den österreichischen Kinos zu sehen. Im "Kurier" nehmen Martin Krist und SchülerInnen zur Behandlung des Themas im Unterricht Stellung.
Yad Vashem with Tel Aviv University: Free Online Course: The Holocaust – an Introduction
The course, "The Holocaust: An Introduction" will be launched on January 24, 2016 on Coursera. This course is designed for anyone with an interest in the Holocaust, including students, teachers, academics and policy-makers.
XVIII. Internationaler Plastischer Wettbewerb "Menschen haben Menschen dieses Schicksal bereitet" im Namen von August Kowalczyks
Einsendeschluss: 29. Jänner 2016
„Aktion Room 28 Schulpatenschaft“ - Einladung an Schulen/Hochschulen in Deutschland und Österreich
Die Tafeln der Ausstellung „Die Mädchen von Zimmer 28“ wurden 2004 zum ersten Mal gezeigt. Sie müssen nun erneuert, aktualisiert und erweitert werden. Deshalb benötigt das Projekt Unterstützung durch Schulpartnerschaften!
Ausschreibung des Förderprogramms „Zwangsarbeit und vergessene Opfer
Bewerbungsschluss: 15.10.2015
Geraubte Schriften aus Österreich in der Sammlung der IKG Nürnberg - Die Julius Streicher Sammlung
Aufruf zur Mithilfe der IKG Nürnberg. Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) Nürnberg ist im Besitz der so genannten „Stürmer- oder Streicher-Bibliothek“, einer Sammlung von rund 10.000 durch Nazi geraubten Büchern. Diese Bibliothek den Rechtsnachfolgern zu restituieren ist der IKG ein besonderes Anliegen.
Über den Holocaust unterrichten: Flucht und Vertreibung
Damals wie heute sind Menschen auf der Flucht... Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung im März 1938 flohen Zehntausende aus Österreich vor der Gewalt auf den Straßen und den Verfolgungen der Behörden. Doch ein Land nach dem anderen schloss seine Grenzen für die jüdischen Flüchtlinge...
Sprache als Mittel der Ausgrenzung in der Flüchtlingsdebatte
Unter dem Deckmantel als "Asylkritiker" agitieren Rechtsradikale, die Sprache wird als Mittel der Ausgrenzung missbraucht, "Asylant" wird zum "Killwort" in der Debatte um Migration.
Open call– Aufruf an Künstler zur Teilnahme: ://self~imaging
://self~imaging - eine Ausstellung für Frieden & Menschlichkeit, Künstler zeigen Flagge gegen Intoleranz, Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus. Einreichfrist: 30. September 2015
"Die Frau in Gold" - Klimt-Restitution als Histotainement
Ein Spielfilm, der es mit der historischen Wahrheit nicht so genau nimmt, mit der Restitution von NS-Raubkunst Unterhaltung produziert und eine ehemalige Unterrichtsministerin in eine Hollywood-Produktion bringt.
Lernen aus der Geschichte: Genozid
Empfehlung Unterrichtsmaterial: Völkermorde und staatliche Gewaltverbrechen im 20. Jahrhundert – Genozid
„Marsch der Lebenden“: Bundesministerin Heinisch-Hosek gedenkt in Auschwitz-Birkenau der Opfer des Holocaust
Bundesministerin Heinisch-Hosek nahm am 16. April 2015 als Vertreterin der Bundesregierung gemeinsam mit rund 500 SchülerInnen und LehrerInnen aus Österreich am jährlichen "Marsch der Lebenden" teil.
Ausschreibung: Auschwitz – Geschichte, Gedenken und Bildung. Internationale Sommerakademie. Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau
22. – 28. August 2015. Veranstaltungsort: Oświęcim – Kraków. Mitveranstalter: PH Wien und die AK Wien, Anmeldung für LehrerInnen über PH online bis 31.5.2015.
Ausschreibung: The International School for Holocaust Studies: Seminar for European Graduates
Internationales Seminar für AbsolventInnen in Yad Vashem, Jerusalem, 29. November bis 3. Dezember 2015, Bewerbungen bitte bis 1. Juni 2015 einreichen.
Mai 2015: Studienfahrt nach Auschwitz-Birkenau: Erinnerung wach halten - Lernen für die Gegenwart
Termin: 23.- 29. Mai 2015. Veranstalter: Gesellschaft für politische Aufklärung und BHW - Bildungs- und Heimatwerk NÖ. Studienreise nach Auschwitz-Birkenau. Anmeldung: bis 3. Mai erbeten!
Frau BM Gabriele Heinisch-Hosek zu 70 Jahre Befreiung KZ Auschwitz
"Erinnerung aufrecht zu erhalten, geht uns alle an". _erinnern.at_ informiert und sensibilisiert LehrerInnen und SchülerInnen.
Die Attentate in Paris und Kopenhagen wollen Hass erzeugen.
Anteilnahme, Solidarität, Analyse - darum geht es. Anteilnahme mit den in Paris und Kopenhagen Getöteten; Solidarität mit den europäischen Jüdinnen und Juden; Analyse der Bedeutung der Attentate für Europa.
NEVER/FORGET/WHY? - Erinnerungsprojekt zu Kinder in Theresienstadt
NEVER/FORGET/WHY? ist ein Erinnerungsprojekt, in dessen Mittelpunkt 15000 jüdische Kinder, die zwischen 1942 und 1945 in Theresienstadt interniert waren, stehen.
Room 28 - Aktionspaket 2014
Um auf das Buch von Helga Pollak-Kinsky „Mein Theresienstädter Tagebuch“ und auf das Projekt "Room 28" aufmerksam zu machen, gibt es bis zum 20. Dezember 2014 das Room 28 - Aktionspaket.
Call for Projects: Aufruf im Rahmen der 5. Internationalen Konferenz zur Holocaustforschung „Danach. Der Holocaust als Erfahrungsgeschichte 1945 – 1949“, 25. – 27. Januar 2015 in Berlin
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, die Europa-Universität Flensburg und die Humboldt-Universität zu Berlin schreiben europaweit einen Wettbewerb zur Präsentation von Projekten im Rahmen der 5. Internationalen Konferenz zur Holocaustforschung vom 25. – 27. Januar 2015 im dbb-Forum Berlin, Friedrichstraße 169/170 aus. Bewerbungsschluss ist der 18. November 2014.
"Stories that Move. Discussing Diversity and Discrimination"
Im Juni 2014 trafen sich in Berlin 60 ExpertInnen aus 14 Ländern, um darüber zu diskutieren, wie mit Jugendlichen online zu Antisemitismus, Rassismus und anderen Formen von Diskriminierung gearbeitet werden kann. Mit dabei waren auch vier ExpertInnen aus dem Netzwerk von erinnern.at. Dieses Treffen ist Teil eines groß angelegten, mehrjährigen Projektes (angeführt vom Anne Frank House Amsterdam), das die Erstellung einer internationalen Website gegen Diskriminierung zum Ziel hat. Erinnern.at ist Teil des Projektteams.
Shoah im schulischen Alltag – Historisches Lernen mit Video-Interviews von Überlebenden in einer tabletbasierten Lernumgebung
erinnern.at beteiligte sich am internationalen Forschungsprojekt SISAT. Die Pilotstudie untersucht das durch Video-Interviews angeregte historische Lernen im Geschichtsunterricht in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
XVII. Internationaler Plastischer Wettbewerb "Menschen haben Menschen dieses Schicksal bereitet".
Ausschreibung eines künstlerischen Jugendwettbewerbs (schulisch und außerschulisch) des polnischen Bildungsministeriums sowie des staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau. Der Wettbewerb soll das Wissen über Auschwitz und den Holocaust fördern. Er findet im Namen von August Kowalczyks statt. Einsendeschluss: 30.1.2015.
Hans Landauer (1921 - 2014)
Zum Tod von Hans Landauer
Helga Pollak-Kinsky: "Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944"
Helga Pollak-Kinskys "Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944 und die Aufzeichnungen meines Vaters Otto Pollak" wurde von Hannelore Brenner herausgegeben.