Alle Themen
„… der Tempel ist als erstes angezündet worden …“
ZeitzeugInnen berichten über das Novemberpogrom 1938.
Neue Audioguide-App der KZ-Gedenkstätte Mauthausen
Die KZ-Gedenkstätte Mauthausen kann nun auch mittels kostenloser Audioguide-App besucht werden.
Ausschreibung: Publikation und internationales Symposium - Exil bildet - leçons d'exil - exil educates
Einreichschluss für die Abstracts ist der 31. Juli 2016. Termin des Symposiums 8.-10. Dezember 2016 an der Université de Lorraine in Metz Frankreich
Antisemitismusbericht 2015: Im Vorjahr deutlich mehr Meldungen als 2014
465 Fälle (plus 82 Prozent) wurden dem Forum gegen Antisemitismus 2015 gemeldet – Starke Zunahme von Drohungen, weniger tätliche Übergriffe
Ausschreibung eines Förderungspreis des Vereins der Förderer des Josephinums
Förderungspreis im Gesamtrahmen von EUR 7.000.- für Arbeiten über österreichische Ärztinnen und Ärzte sowie Wissenschafterinnen und Wissenschafter die aufgrund des nationalsozialistischen Regimes aus Österreich fliehen mussten und in den USA zu beruflichem Erfolg gelangten. Einreichung bis längstens 30. November 2015.
Strom der Erinnerung. Zeitzeugen und Zeitzeuginnen erzählen über eine zerstörte Gemeinde Wiens
Die Doppel-DVD „Strom der Erinnerung", herausgegeben vom Verein coobra, Projekt Herklotzgasse 21, lässt zwanzig Menschen zu Wort kommen, die ihre Kindheit und Jugend in der jüdischen Gemeinde "Sechshaus" verbracht haben.
Katalog: "Das Konzentrationslager Mauthausen 1938-1945"
Nachdem im Mai 2013 zwei Ausstellungen und ein neuer Gedenkort im Konzentrationslager Mauthausen präsentiert worden sind, gibt es nun einen neuen Katalog: "Das Konzentrationslager Mauthausen 1938-1945". Er wurde am 19. Dezember 2013 von Bundesministerin Mikl-Leitner vorgestellt.
5. Mai 2013 - Eröffnung der neuen Ausstellungen an der KZ-Gedenkstätte Mauthausen
Moshe Spitzer hat als Jugendlicher das Lager überlebt. Zur Eröffnung am 5. Mai kam er mit seiner Schwiegertochter, der israelischen Justizministerin Tzipi Livni, nach Mauthausen zurück. Die israelische Ministerin hielt dort eine beachtenswerte Rede.
"Du bist anders?" - Eine Online-Ausstellung über Jugendliche in der Zeit des Nationalsozialismus
Diese Jugendlichen hatten Wünsche und Träume wie andere auch.... Diese Online-Ausstellung porträtiert Jugendliche, die in der Zeit des Nationalsozialismus als 'anders' ausgegrenzt und verfolgt wurden. Sie werden dabei nicht als Opfer, sondern als Akteure mit Handlungsspielräumen gezeigt. Allen gemeinsam ist, dass sie sich in diesem menschenfeindlichen System selbst zu behaupten suchten.
Warum ist die Karikatur auf der HC Strache - Facebookseite antisemitisch?
FPÖ-Obmann HC Strache hat auf seine Facebook-Seite eine Karikatur gestellt, die offensichtlich antisemitisch ist. Aber woran ist eine antisemitische Karikatur erkennbar?
Heidemarie Uhl zur "Krypta"- Debatte
Die Historikerin Heidemarie Uhl konstatiert ein neues Selbstverständnis im Umgang mit Gedenkorten für Gefallene.
Verteidigungsminister Darabos streicht SS-Kriegsverbrecher Josef Vallaster aus Totenbuch
Darabos will die Krypta und den Weiheraum am Wiener Burgtor zu einer Stätte des "würdigen Totengedenkes" machen. Er streicht SS-Mörder Vallaster aus den Totenbüchern. Die "Grünen" fordern die Schließung der Krypta. IKG begrüßt Umgestaltung des Heldenplatzes.
One world filmclubs
Jugendliche (14-19) in ganz Österreich können einen eigenen Filmclub gründen und ihren FreundInnen und MitschülerInnen Filme zu den Themen Menschenrechte, Gerechtigkeit, Rassismus u.v.m. präsentieren und mit ihnen diskutieren. Die Filme werden ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt, ebenso weitere Informationen zu den Themen, Unterstützung bei der Clubgründung und Organisation, Kontakte für eine Diskussion nach dem Film u.v.m.
"Da machen wir nicht mehr mit". Österreichische Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht"
Im Mandelbaum-Verlag ist der Begleitband zur Ausstellung "Was damals Recht war..." erschienen. Und Ela Hornung präsentiert ihr Buch "Denunziation als soziale Praxis. Fälle aus der NS-Militärjustiz".
Zum Tod von Max Schneider (1921-2010): „… dass ich das Gefühl habe, ich habe mich richtig verhalten.“
Am 12. Juni 2010 ist Max Schneider verstorben. So lange er konnte, erzählte er als "Zeitzeuge" in österreichischen Schulklassen über sein Leben und seine Erfahrungen im Kampf gegen Faschismus und Nationalsozialismus.
15 Jahre Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus. Entwicklung, Aufgaben, Perspektiven
Der Nationalfonds wurde anlässlich des 50. Jahrestages der Errichtung der Zweiten Republik eingerichtet, um die besondere Verantwortung Österreichs gegenüber den Menschen zum Ausdruck zu bringen, die Opfer des nationalsozialistischen Regimes geworden sind. Zum 15-jährigen Bestand erschien eine zweibändige Jubiläumspublikation (Deutsch und Englisch)
Österreichische Nationalbibliothek restituiert erbloses NS-Raubgut
Am 1. Juni 2010 übergab Generaldirektorin Dr. Johanna Rachinger im Beisein von Nationalratspräsidentin Mag. Barbara Prammer im Rahmen einer Gedenkfeier 8.363 in der NS-Zeit geraubte Bücher an den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus.
„ALLTAG-RASSISMUS - Jugend ≠ Fremdenfeindlich“
Ralf Müller leitet das Projekt „ALLTAG-RASSISMUS" und hat bereits mehr als 3000 Jugendliche in Niederösterreich durch die Ausstellung geführt.
Lueger: Mythos und Gegenmythos
Vor hundert Jahren (1910) verstarb der Wiener Bürgermeister Karl Lueger. Er polarisierte und bediente sich antisemitischer Vorurteile.
Step 21 - Weisse Flecken Zeitung 3 erschienen - mit österreichischen Beiträgen
Teams aus Tirol, Kärnten, Niederösterreich und Oberösterreich/Wien arbeiteten an der am 30. Juni in Berlin präsentierten Ausgabe mit. Die Themen: "Anschluss", Ausschluss jüdischer SchülerInnen, der Häftlingsmord in der Strafanstalt Stein, letzte Kriegstage in Tirol.
Pädagogisches Begleitmaterial zum Oratorium "...und alle Toten starben friedlich..."
(Musik: Wolfgang R. Kubizek, Text: Vladimir Vertlib) Im Mai 2007 wurde am ehemaligen Appellplatz des Konzentrationslagers Mauthausen das Oratorium „... und alle Toten starben friedlich...“ uraufgeführt. Vom Mauthausen Komitee Österreich in Auftrag gegeben, behandelt das Werk die Fragen einer jungen Generation an die NS-Geschichte. Nun wurde von Gudrun Blohberger, Nadja Danglmaier und Wolfgang R. Kubizek pädagogisches Begleitmaterial erstellt, das die Arbeit mit der Musik und den Inhalten des Oratoriums unterstützt.
Pädagogisches Begleitmaterial zum Oratorium "...und alle toten starben friedlich..."
(Musik: Wolfgang R. Kubizek, Text: Vladimir Vertlib) Im Mai 2007 wurde am ehemaligen Appellplatz des Konzentrationslagers Mauthausen das Oratorium „... und alle Toten starben friedlich...“ uraufgeführt. Vom Mauthausen Komitee Österreich in Auftrag gegeben, behandelt das Werk die Fragen einer jungen Generation an die NS-Geschichte. Nun wurde von Gudrun Blohberger, Nadja Danglmaier und Wolfgang R. Kubizek pädagogisches Begleitmaterial erstellt, das die Arbeit mit der Musik und den Inhalten des Oratoriums unterstützt.
Ergebnisse einer Antisemitismus-Umfrage
Jüdinnen und Juden sprechen immer noch zu viel darüber, was ihnen während des Holocaust widerfuhr - glaubten 2014 52 % der Österreicher/innen. 2019 immer noch 44 %.
Antisemitismus. Was tun?
Unterrichtsmaterialien und diverse Hilfen, sich dem Thema zu nähern. Stand: 2012