Filmvorführung mit Gespräch: Hasenjagd – Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen

Eine Veranstaltung des Kulturvereins Gleis 21 in Kooperation mit dem ERINNERN:AT-Netzwerk Wien und dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes.
What Film
Wann

20.02.2025 von 18:30 bis 21:00 (Europe/Vienna / UTC100)

Bundesland

Wien

Wo

Gleis 21, Bloch-Bauer-Promenade 22, 1100 Wien

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Am 02. Februar 1945, vor achtzig Jahren, brechen 500 sowjetische KZ-Gefangene aus dem KZ Mauthausen aus und suchen Schutz bei der Zivilbevölkerung. Der Lagerkommandant ruft die Bevölkerung auf, die Entflohenen zu „jagen wie die Hasen“ und die Aufgegriffenen an Ort und Stelle zu liquidieren. Nur elf der Geflohenen überleben. Eine Bauernfamilie versteckt – unter Lebensgefahr – zwei der entflohenen KZ-Häftlinge bis zum Kriegsende.
Dieser Film wurde in einem aufwändigen Verfahren restauriert und jetzt von ProvinzFilm in Kooperation mit dem Programmkino Wels in die österreichischen Kinos gebracht.
In der Reihe „Film im Gespräch“  des Kulturvereins 21 wird Regisseur Andreas Gruber über seinen preisgekrönten Film, dessen Entstehungsgeschichte und die Resonanz, die die „Hasenjagd“ 1994 ausgelöst hat, sprechen.

Karten über https://gleis21.wien/events/: Vorverkauf €7,-, Abendkassa: €9,-


Für Lehrpersonen werden 6 Freikarten zur Verfügung gestellt.
Bitte ein E-Mail an ERINNERN:AT-Netzwerkkoordinatorin antonia.winsauer@bildung.gv.at unter Angabe der Schule, an der Sie unterrichten, schreiben. So lange der Vorrat reicht!

Mehr Infos zum Film: https://programmkinowels.at/film-detail/hasenjagd-vor-lauter-feigheit-gibt-es-kein-erbarmen