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Schulworkshops im Gedenkjahr 2018

„Damit so etwas nicht wieder passieren kann!“ Antirassistische (außer)schulische Gedenkarbeit mit Jugendlichen zu Menschenrechtsverletzungen, Feindbildern und NS-Verbrechen im eigenen regionalen Umfeld Buchungsanfagen unter: 0699-10390453 / Email: joachim.hainzl@verein-xenos.net. Mehr Infos unter: http://www.verein-xenos.net/XENOS_WS-Gedenkjahr.pdf

Neue Bildungsmaterialien zum Thema „Koloniales und rassistisches Denken und Handeln im Nationalsozialismus“

Das Bildungsmaterial wurde von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, der Universität Augsburg und der Universität Hamburg entwickelt und möchte Verflechtungsgeschichte von Kolonialismus und Nationalsozialismus aufzeigen und Kontinuitäten zur Diskussion stellen. Das Bildungsmaterial richtet sich an die schulische und außerschulische Bildungsarbeit mit Zielgruppen ab 16 Jahre.

Lernmaterialien zum Widerstandsmahnmal in Bregenz

Die Website des Widerstandsmahnmales in Bregenz bietet eine Reihe von Anregungen zur Beschäftigung mit dem Thema Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Vorarlberg. Im Zentrum stehen dabei die Biographien von Menschen, die sich dem NS-Regime entgegenstellten.

Broschüre zur Antisemitismus-Prävention: JUGEND, MIGRATION UND ANTISEMITISMUS Präventive Arbeit zu menschenfeindlichen Haltungen

Soeben ist die Broschüre zur Antisemitismus-Prävention, die im Projekt „Vorurteile überwinden“ verfasst wurde, erschienen. Die Broschüre versteht sich als Unterstützungsangebot, um menschenfeindliche Haltungen und insbesondere Antisemitismus als Herausforderung in der Arbeit mit Jugendlichen mit Migrationsbiographie zu reflektieren und Handlungsmöglichkeiten (weiter) zu entwickeln.

Yehuda Bauer veröffentlicht Stellungnahme zu Charlottesville

Professor Yehuda Bauer, der Ehrenvorsitzende der Internationalen Holocaust Remembrance Association (IHRA) veröffentlichte eine Stellungnahme zum rechtsextremen Terroranschlag in Charlottesville (USA): "Der Anschlag ist eine Erinnerung an die fortwährende Notwendigkeit, die verdrehte Ideologie der Rechtsextremen zu bekämpfen, wo auch immer sie erscheint"

Neues Projekt: „Bewegte Familiengeschichten – Die Suche nach einem neuen Zuhause in einer sich verändernden Welt"

Familienbiographien mit Flucht- und Migrationserfahrungen sollen die Verflechtung der deutschen und österreichischen Geschichte mit der Geschichte des arabisch-jüdischen Nahen Ostens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in pädagogischen Materialien erschließen. Ein von der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ ausgeschriebenes und finanziertes Projekt startete im April 2017.