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MARCH OF REMEMBRANCE AND HOPE - AUSTRIA

Gemeinnütziger Verein, der das Programm "MoRaH" für österreichische Schüler und Schülerinnen anbietet. Ein mehrmonatiges Programm, das Teil einer Erziehung zu mehr Menschlichkeit, Toleranz und Zivilcourage ist und mit dem sie aus Zeitgeschichte lernen, so wie der Opfer des Holocaust gedenken.

Datenbank über NS-Zeit in Wien

Eine Datenbank zu Verbrechen in der NS-Zeit. Informationen mit Stadtplan und Ver-Ortung. Projekt Kündigungsgrund "Nichtarier", Juden in Hietzing, "Verbrechen an Menschen mit Behinderung", Projekt "Synagogen in Wien", "Gedenken & Mahnen" des DÖW.

»… gegen das Vergessen«

Am 30. April 2008 - 70 Jahre nach der ersten österreichischen Bücherverbrennung auf dem Residenzplatz in Salzburg erinnert die Universitätsbibliothek Salzburg gemeinsam mit der Internationalen Stefan Zweig Gesellschaft an dieses Geschehen.

HS-Lehen Sinti / Roma

Das schulübergreifende Projekt " Unterwegs- Ap o drom" zu Geschichte und Schicksal der Sinti und Roma war an der Hauptschule Lehen / Salzburg Ausgangspunkt für diesen Film

Rudolf- Steiner-Schule

Die Rudolf- Steiner-Schule beschäftigt sich schon seit Jahren intensiv mit dem Thema Nationalsozialismus und Holocaust. Auch das Gedenken und der Transfer ins Heute ist der Schule ein großes Anliegen.

WhyWar.at - Ein Projekt des Salzburger Friedensbüros

Kriege sind allgegenwärtig. Ob in den Nachrichten, in Filmen oder Videospielen: ständig werden wir mit Krieg und Bildern vom Krieg konfrontiert. Werden Kinder und Jugendliche nach ihren Ängsten gefragt, steht seit Jahrzehnten die Angst vor Krieg an vorderster Stelle.

Rudolf Sarközi: Roma - Österreichische Volksgruppe - Von der Verfolgung bis zur Anerkennung

Im Buch von Prof. Rudolf Sarközi mit dem Titel „Roma – Österreichische Volksgruppe – Von der Verfolgung bis zur Anerkennung“ hat er den steinigen Weg bis zur offiziellen Anerkennung der Roma als eigenständige Volksgruppe im Jahr 1993 nachgezeichnet. Die Wende im Umgang mit Roma und Sinti kam Ende der 80er Jahre, mit der Gründung des ersten Vereins im Burgenland. In der Folge sollte es rascher gehen als sich viele vorzustellen vermochten. Denn schon im Dezember 1993 erfolgte die von allen vier damaligen Parlamentsparteien unterstützte Anerkennung, „für mich einer der schönsten Tage meines Lebens“, schreibt Rudolf Sarközi am Beginn seines 200 Seiten starken Buches.

HERKLOTZGASSE 21

Das Projekt Herklotzgasse entsprang nicht einem objektiven Plan, sondern einem vagen Gefühl. Wir wussten aus einigen Erzählungen von hier Wohnenden und Arbeitende, dass das Haus, in dem wir unseren Arbeitsalltag verbringen, eine wechselvolle Vorgeschichte hat; dass es bis vor kurzem der Israelitischen Kultusgemeinde Wien gehörte und dass vor dem Krieg hier JüdInnen lebten. Sonst: keine Tafel, kein Dokument, keine Gewissheit.

"Gras drüber?"

In Zusammenarbeit mit Aktion Film, Salzburg haben die Schülerinnen und Schüler der VIII A Klasse des BORG St. Johann einen Film über die NS Vergangenheit von St. Johann/Pg. gemacht.