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Der "Anschluss" 1938 – Lernmodul auf IWitness

IWitness ist das ZeitzeugInnen-Video-Portal des USC Shoah Foundation Institute und eröffnet PädagogInnen eine Vielzahl an Möglichkeiten, Video-Interviews mit ZeitzeugInnen in den Unterricht zu integrieren. So können lediglich einzelne Video-Clips gezeigt werden, die virtuellen Klassenzimmer ermöglichen aber auch mehrtägige Schulprojekte. IWitness eignet sich auch für blended learning, Module können beispielsweise auch als Hausaufgabe gegeben werden. Neben den Video-Interviews bietet IWitness Lernmodule, Hintergrundinformationen und SchülerInnen die Möglichkeit eigene Videos zu schneiden und Sammlungen anzulegen.

IWitness - ZeitzeugInnen-Portal

In Kooperation mit dem Shoah Foundation Institute for Visual History and Education der University of Southern California bietet _erinnern.at_ die erste deutschsprachige Videosammlung auf IWitness an.

Antisemitismus – Lernmodul auf IWitness

IWitness ist das ZeitzeugInnen-Video-Portal des USC Shoah Foundation Institute und eröffnet PädagogInnen eine Vielzahl an Möglichkeiten, Video-Interviews mit ZeitzeugInnen in den Unterricht zu integrieren. So können lediglich einzelne Video-Clips gezeigt werden, die virtuellen Klassenzimmer ermöglichen aber auch mehrtägige Schulprojekte. IWitness eignet sich auch für blended learning, Module können beispielsweise auch als Hausaufgabe gegeben werden. Neben den Video-Interviews bietet IWitness Lernmodule, Hintergrundinformationen und SchülerInnen die Möglichkeit eigene Videos zu schneiden und Sammlungen anzulegen.

Eduard Spörk / Britta Lauber: Franzosenkind. Meine Suche nach dem unbekannten Vater

Als "Kinder des Feindes" waren die Nachkommen ausländischer Kriegsgefangener und österreichischer Frauen jahrzehntelang diskriminiert, totgeschwiegen und von ihrer eigenen Herkunft abgeschnitten. 200.000 dieser Gefangenen gab es 1944 in der "Ostmark", 81.000 davon waren Franzosen. Nach einem von ihnen ging der gebürtige Steirer Eduard Spörk auf die Suche - und macht damit in seinem neuen Buch ein exemplarisches Schicksal von vielen sichtbar.

ZARA Rassismus Report 2014: Gruppenspezifischer Rassismus auf dem Vormarsch – Politik leistet Vorschub

Besonders dominant dabei – auch in Medien und sozialen Netzwerken – war der Generalverdacht, unter den MuslimInnen gestellt wurden. Allein die Anzahl der rassistischen Vorfälle gegenüber als MuslimInnen wahrgenommenen Personen hat sich seit August 2014 nahezu verdoppelt, diese Vorfälle fallen somit zeitlich zusammen mit der Verbreitung der Gräueltaten der IS/ ISIS über das Internet. Die Übergriffe reichen von verbalen Attacken in Parks und öffentlichen Verkehrsmitteln, über tätliche Angriffe, Vandalismus gegen Einrichtungen bis hin zu Hetze und Morddrohungen im Netz.