Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten zum Gedenkjahr: 1918 – Neubeginn für Europa

SchülerInnen können bis zum 15. April Beiträge einreichen.

Zum sechsten Mal findet der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten statt. Anlass für die Aufgabenstellung sind das Ende des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren und die Ausrufung der Republik am 12. November 1918.

Zentrales Ziel der Wettbewerbsarbeiten ist es, die damaligen Veränderungen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene zu rekonstruieren und zu interpretieren. Die schwierige wirtschaftliche Situation kann dabei ebenso Gegenstand der Betrachtungen sein, wie die Bewältigung des Alltags oder die Frage, was die historische Erfahrung 1918-1920 für die aktuelle Situation der parlamentarischen Demokratie in Österreich und Europa bedeutet. Dabei kann der Ausgangspunkt die Schule, der Heimatort, das eigene Bundesland oder Österreich als Ganzes sein.

Teilnahmeberechtigt sind Klassen an allen Schulen der Sekundarstufe II (ab der 9. Schulstufe).

Die Gruppen- oder Klassenarbeit (10 bis 15 Seiten Text, Alternativen: Podcast im mp3-Format oder einen Videoclip im avi-Format in der Länge von max. 8-10 Minuten) kann im Fach Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung oder im Rahmen des Unterrichtsprinzips Politische Bildung entwickelt und verfasst werden.

Einsendeschluss: 15. April 2018

Verleihung: 16. Mai 2018, in der Hofburg durch den Herrn Bundespräsidenten

Erlass des BMBWF: - Link