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KremsMachtGeschichte
Ein neuer Rundgang durch die Kremser Zeitgeschichte
Geführter Rundgang in Dornbirn: "Gedenkstein VERMITTELT"
Ein neuer Rundgang im Stadtzentrum von Dornbirn vermittelt ausgewählte Aspekte der lokalen NS-Geschichte. Im Mittelpunkt stehen dabei bisher teilweise unbekannte Lebensgeschichten von Menschen, die Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft wurden. Ausgangspunkt ist der Dornbirner Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus – ein Denkmal, das vielfach völlig unbeachtet bleibt.
Der nationalsozialistische Genozid an den europäischen Roma und Sinti
Rund 500.000 Romnja und Roma, Sintizze und Sinti wurden zwischen 1933 und 1945 verfolgt und ermordet als Opfer einer rassistischen Verfolgungspolitik deutscher Nationalsozialisten und ihrer faschistischen Verbündeten. Dieser Völkermord, seine Vor- und Nachgeschichte sind heute immer noch wenig bekannt. Der folgende Überblick basiert auf Informationen der Lernwebsite romasintigenocide.eu.
Neue Einblicke in das Kriegsgefangenenlager STALAG XVIIB
Auf der Seite der Topothek Krems sind nun bisher unveröffentlichte Fotos aus dem Stalag XVIIB zu sehen
Den jüdischen Friedhof in Wiener Neustadt besuchen
Mit Hilfe von QR Codes und einem "Digi-Guide" ist der selbständige Besuch des Friedhofs möglich
Die ersten Bedenktage in der Buckligen Welt
Unter dem Titel "Mechaye Hametim" fand im Zuge der ersten Bedenktage eine Begegnung mit der jüdischen Vergangenheit in der Buckligen Welt statt
Audiomitschnitt und Broschüre: Antifaschistischer Rundgang in der Josefstadt zum Gedenken an das Novemberpogrom 1938
Audiomitschnitt und Broschüre vom Rundgang in der Josefstadtzum Gedenken an das Novemberpogrom.
"Lebenswege nach Mauthausen" – Unterrichtsmaterialien zum Gedenkstättenbesuch
Das Unterrichtsmaterial „Lebenswege nach Mauthausen“ unterstützt Lehrende bei der Vor- und Nachbereitung eines Besuches der KZ-Gedenkstätte Mauthausen durch die Beschäftigung mit Biografien. Es richtet sich an Schüler und Schülerinnen ab der 8. Schulstufe.
Webinar für Lehrpersonen und Präsentation der deutschsprachigen IWitness-Page: «LEBENSGESCHICHTEN – Zeitzeugnisse von Genoziden»
Anlässlich des Gedenkens an das Novemberpogrom 1938 präsentiert _erinnern.at_ gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule Luzern und der Europa-Universität Flensburg am 9.11.2021 die deutschsprachige IWitness-Page und schult PädagogInnen in deren Anwendung.
Wo sind sie geblieben? Die (jüdischen) Frauen von Krems
Gespräch in der Ladengalerie Niederösterreich über die jüdischen Frauen von Krems anlässlich des Kunstprojekts "Ich bin hier." von Iris Andraschek
Ich bin hier.
Ein Kunstprojekt von Iris Andraschek für die Jüdinnen von Krems
9. Dezember – Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer von Genoziden und zur Genozid-Prävention
Die Vereinten Nationen haben 2015 den 09. Dezember zum „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Verbrechens des Völkermordes und ihrer Würde und der Verhütung dieses Verbrechens“ ernannt.
Rundgang für Schulklassen in Innsbruck: "Denkmäler des Krieges, des Widerstandes und der Befreiung vom Nationalsozialismus"
Der Rundgang in Innsbruck besucht Denkmäler, diskutiert den gesellschaftlichen Umgang mit der Vergangenheit, blickt auch dort hin wo kein Denkmal an ein Ereignis erinnert und bespricht Biographien von Verfolgten des Nationalsozialismus.
Rundgang für Schulklassen im Jüdischen Friedhof Innsbruck: "Aufbruch – Verfolgung – Neubeginn"
Der Rundgang im Jüdischen Friedhof Innsbruck erzählt anhand ausgewählter Gräber und Biographien von der vielseitigen Geschichte und Verfolgung der Tiroler Jüdinnen und Juden.
Béla Rásky, Regina Fritz, Eva Kovács (Hg.): Als der Holocaust noch keinen Namen hatte / Before the Holocaust had its Name
Studie auf der Basis der Vorträge der Simon Wiesenthal Conference 2012 zur frühen Aufarbeitung des NS-Massenmordes an Jüdinnen und Juden.