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KremsMachtGeschichte
Ein neuer Rundgang durch die Kremser Zeitgeschichte
Geführter Rundgang in Dornbirn: "Gedenkstein VERMITTELT"
Ein neuer Rundgang im Stadtzentrum von Dornbirn vermittelt ausgewählte Aspekte der lokalen NS-Geschichte. Im Mittelpunkt stehen dabei bisher teilweise unbekannte Lebensgeschichten von Menschen, die Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft wurden. Ausgangspunkt ist der Dornbirner Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus – ein Denkmal, das vielfach völlig unbeachtet bleibt.
Neue Einblicke in das Kriegsgefangenenlager STALAG XVIIB
Auf der Seite der Topothek Krems sind nun bisher unveröffentlichte Fotos aus dem Stalag XVIIB zu sehen
Den jüdischen Friedhof in Wiener Neustadt besuchen
Mit Hilfe von QR Codes und einem "Digi-Guide" ist der selbständige Besuch des Friedhofs möglich
Die ersten Bedenktage in der Buckligen Welt
Unter dem Titel "Mechaye Hametim" fand im Zuge der ersten Bedenktage eine Begegnung mit der jüdischen Vergangenheit in der Buckligen Welt statt
Audiomitschnitt und Broschüre: Antifaschistischer Rundgang in der Josefstadt zum Gedenken an das Novemberpogrom 1938
Audiomitschnitt und Broschüre vom Rundgang in der Josefstadtzum Gedenken an das Novemberpogrom.
Wo sind sie geblieben? Die (jüdischen) Frauen von Krems
Gespräch in der Ladengalerie Niederösterreich über die jüdischen Frauen von Krems anlässlich des Kunstprojekts "Ich bin hier." von Iris Andraschek
Ich bin hier.
Ein Kunstprojekt von Iris Andraschek für die Jüdinnen von Krems
Rundgang für Schulklassen in Innsbruck: "Denkmäler des Krieges, des Widerstandes und der Befreiung vom Nationalsozialismus"
Der Rundgang in Innsbruck besucht Denkmäler, diskutiert den gesellschaftlichen Umgang mit der Vergangenheit, blickt auch dort hin wo kein Denkmal an ein Ereignis erinnert und bespricht Biographien von Verfolgten des Nationalsozialismus.
Rundgang für Schulklassen im Jüdischen Friedhof Innsbruck: "Aufbruch – Verfolgung – Neubeginn"
Der Rundgang im Jüdischen Friedhof Innsbruck erzählt anhand ausgewählter Gräber und Biographien von der vielseitigen Geschichte und Verfolgung der Tiroler Jüdinnen und Juden.
Arbeitsmaterialien: Alltag im nationalsozialistischen Wien 1938 – 1945
Erarbeitet von Martin Krist (ERINNERN:AT, Netzwerk Wien)
Arbeitsmaterialien: NS-TäterInnen aus Wien
Erarbeitet von Martin Krist (_erinnern.at_, Netzwerk Wien)
Denkmal für homosexuelle NS-Opfer – Standort in Wien fixiert
Nach langer Standortsuche soll nun ein Denkmal für die homosexuellen und transgender Opfer des Nationalsozialismus im Resselpark im 4. Wiener Gemeindebezirk entstehen. Ein Wettbewerb soll im April 2020 das Siegerprojekt verkünden.
Arbeitsmaterialien: NS Terrorapparat in Wien
Unterrichtsmodell zum „NS-Terrorapparat in Wien“ mit Biografien aus dem Buch „Nationalsozialismus in Wien. Opfer – Täter – Gegner“.
Das Novemberpogrom in Wien - zwei Brüder sahen sich zum letzten Mal
1938 wurde mit dem Novemberpogrom die Vertreibung und Enteignung der jüdischen Bevölkerung durch die Nationalsozialisten radikalisiert und systematisiert. Aus diesem Anlass möchten wir Geschichten der Verfolgung aus allen Bundesländern aufzeigen und in Erinnerung halten.
Arbeitsmaterialien: Jugend und Schule im nationalsozialistischen Wien
Kompetenzorientierte Unterrichtsmaterialien zum Buch von Martin Krist/ Albert Lichtblau „Nationalsozialismus in Wien. Opfer - Täter - Gegner“
Arbeitsmaterialien: "Krieg und Heimatfront in Wien"
Erarbeitet von Martin Krist (ERINNERN:AT, Netzwerk Wien)
Doktoratsstipendium am Center for Austrian Studies an der Hebrew University of Jerusalem 2017
Bewerbungsfrist bis zum 28.08.2017 verlängert.
Nationalsozialismus in Wien. Opfer –Täter – Gegner: Didaktik zum Buch
Didaktik zum Jugendsachbuch von Martin Krist und Albert Lichtblau
Arbeitsmaterialien: Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Wien
Erarbeitet von Martin Krist (ERINNERN:AT, Netzwerk Wien)
Arbeitsmaterialien: NS-Euthanasie in Wien
Erarbeitet von Martin Krist (ERINNERN:AT, Netzwerk Wien)
"Spiegelgrund-Überlebender" Friedrich Zawrel verstorben (1929 – 2015)
Friedrich Zawrel überlebte das NS-Euthanasieprogramm in der Anstalt "Am Steinhof". Als Zeitzeuge legte er unermüdlich Zeugnis über die NS-Verbrechen ab und half bei der Aufarbeitung der Verbrechen in der einstigen Heil- und Pflegeanstalt.
Biographie von Ari Rath: Ari heißt Löwe
Der 1925 in Wien geborene langjähriger Chefredakteur der "Jerusalem Post" hat seine Erinnerungen veröffentlicht.
Siglinde Bolbecher (1952 - 2012)
Die Historikerin, Exilforscherin, Lyrikerin, Mitbegründerin und stellv. Vorsitzende der Theodor Kramer Gesellschaft ist am 6. Juli 2012 in Wien verstorben.
Univ.-Doz. Dr. Horst Schreiber erhielt das österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst
Der Tiroler _erinnern.at_-Netzwerker wurde am 5.12.2011 für seine umfangreichen Forschungen zum Nationalsozialismus und zur Heimerziehung in Tirol die Auszeichnung durch Landeshauptmann Plattner überreicht.
SC Rapid während der NS-Zeit
Der 4:3 Sieg des SC Rapid Wien gegen Schalke 04 in Berlin ist in die Geschichte eingegangen. Er fand am Tag des Überfalls auf die Sowjetunion (22. Juni 1941) statt und ist tief im kollektiven Gedächtnis - nicht nur des Vereins - verankert. Das neue Buch von Jakob Rosenberger/Georg Spitaler entlarvt Geschichtsmythen. die sich um dieses Spiel ranken. Es wurde vom DÖW und dem SC Rapid in Auftrag gegeben.
Die Auschwitz-Information Nr. 83 widmet sich Dagmar Ostermann 1920 – 2010
Am 28. Dezember 2010 ist die Zeitzeugin Dagmar Ostermann 90-jährig in Wien verstorben. Seit 1985 besuchte sie jedes Jahr eine Vielzahl von österreichischen Schulen, um ihre Geschichte zu erzählen.
Die Stalin-Tafel in Wien ist eine einmalige Chance?
Eine Anregung von Robert Streibel, warum ein Zusatztext nicht notwendig ist.
Buchtipp: Weggewiesen 1938
Vera Karin Cerha, Christopher Treiblmayr (Hg.) Weggewiesen 1938. Vom Gestern ins Heute geholte Schicksale jüdischer SchülerInnen am Realgymnasium Wien 7. Löcker Verlag ca. 260 Seiten, ca. 30 s/w Abb. € 22,-
Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien
Die Universität Wien gedenkt der über 2700 entlassenen, vertriebenen und ermordeten Lehrenden, Studierenden und MitarbeiterInnen. Die Biographien bilden eine bedeutende Ressource für das Lernen über den Nationalsozialismus.